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Kickz München Basket wollen’s wissen
Zittern vor Entscheidung
Schwabing-West · Die Basketball-Damen-Mannschaft in der 2. Bundesliga Süd von Kickz München Basket muss am Samstag, 16.30 Uhr im 2. Play off-Halbfinalspiel in der Sporthalle an der Dachauer Straße 98 gegen die KuSG Leimen gewinnen, um wenigstens die dritte und entscheidende Partie am Ostermontag bestreiten zu können.
Dabei hätten sich die Kickz-Damen die zusätzliche Reise ersparen können. Vorausgesetzt natürlich ein Erfolg am Samstag im zweiten Spiel. Nur mit viel Pech hatten sie das erste Spiel in der Serie best-of-three 56:58 verloren. »Wir waren auf der Siegerstraße«, trauert Coach Gojko Stojisavljevic der vertanen Chance hinterher. Erst ein Korb wenige Sekunden vor Schluss besiegelte die Niederlage der Münchnerinnen.
Der Schock saß tief, denn sein Team war in der hektischen Begegnung das überlegene Team. Kurz nach der Halbzeit hatte es sich bereits einen 7-Punkt-Vorsprung erkämpft. »Aber dann hat uns die hohe Foulbelastung einiger unserer Spielerinnen zu Auswechslungen gezwungen, die den Spielrhythmus unterbrachen«, so der enttäuschte Coach.
Mit Evelyn Walters (12 Punkte) und Zdenka Ilic (11 Punkte) hatte es ausgerechnet zwei der besten Kickz-Spielerinnen erwischt. Wegen vier Fouls mussten sie vom Coach, der wieder einmal auf Joanna Sutherland (berufliche Gründe) verzichten musste, teilweise vom Spielfeld genommen werden. Trotzdem hätte Kickz kurz vor Schluss beim Spielstand von 56:55 den Sieg perfekt machen können. Aber ein Korbleger, an sich zwei todsichere Punkte, verfehlte sein Ziel. »Dieser Korb hätte wohl die Entscheidung zu unseren Gunsten bedeutet«, sagt Kickz-Präsident Janos Belik.
Aber es hat nicht sein sollen. Deshalb muss Kickz am Samstag unbedingt gewinnen, um wenigstens das Entscheidungsspiel am Ostermontag zu erzwingen. »Das können wir schaffen«, ist Belik überzeugt. Auch in Leimen könne man gewinnen, »das hat das Team eindeutig gezeigt«. Vor allem Centerin Jadranka Mladan (17 Punkte) ist derzeit nicht zu stoppen. Und das große Ziel des Teams ist die Finalteilnahme. Derzeit haben aber die beiden Erstplatzierten der Punktspielrunde die besseren Karten. Neben dem Tabellenzweiten Leimen hat auch Ludwigsburg sein erstes Spiel im Halbfinale gegen Chemnitz knapp mit 77:71 für sich entschieden.
Artikel vom 08.04.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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