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Thema der Vollversammlung des Katholikenrates
Tabu Armut in München
Berg am Laim · Offene und verdeckte Armut in München und was dagegen getan werden kann, ist das zentrale Thema der Frühjahrsvollversammlung des Katholikenrates der Region München. Informiert wird über Armut bei Rentnern, Arbeitslosen, Alleinerziehenden und Kindern.
Projekte und Hilfsangebote von katholischen Pfarreien, Verbänden und der Caritas werden vorgestellt. Die Delegierten der 170 Pfarrgemeinden, katholischen Verbänden und kirchlichen Initiativen der Region treffen sich am Freitag, 13. Februar, in Berg am Laim (Pfarrheim St. Michael, Baumkirchner Straße 26, 15 Uhr). Die Vollversammlung will nach Angaben des Katholikenratsvorsitzenden Uwe Karrer das Thema Armut umfassend behandeln.
Auch in der Region, die als von Wirtschaftswachstum und Wohlstand geprägt wahrgenommen werde, lebten viele Menschen in Armut.Das seien Rentner, die mit Minimalrenten auskommen müssten, Arbeitslose und ihre Familien, Alleinerziehende und Kinder, die auf Sozialhilfe angewiesen seien, aber ebenso Menschen mit chronischen gesundheitlichen und psychischen Problemen. Flüchtlinge und Asylbewerber führten ein Leben auf untestem sozialen Niveau.
Die für diesen Bereich zuständige Referentin bei der Caritas München, Ute Bernauer, wird die Ursachen und Folgen der Armut an Beispielen erläutern und über Hilfen der Caritas informieren. Werner Weins, Leiter der städtischen Sozialplanung in München, informiert darüber, wie sich die Armutssituation in der Landeshauptstadt entwickelt hat und was die Stadt München und freie Träger leisten, um diesen Menschen zu helfen.
In Münchner Stadtteilen und in den Kommunen der Region gibt es ein Spektrum von Projekten und Hilfsangeboten. Sie stützen sich im wesentlichen auf ehrenamtlich tätige Frauen und Männer.
Artikel vom 11.02.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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