Jack Black lehrt ab 5. Februar in »School of Rock« die Kunst des »Auf-die-Saite-klopfens«

Rock und Metal auf dem Stundenplan

»It’s a long way to the top, if you wanna rock’n’roll…« Das bekommt auch Leadgitarrist Dewey Finn (Jack Black) zu spüren, als er von seiner Band gefeuret wird. Sein Wohngenosse Ned Schneebly (Chris White) setzt ihn auf Verlangen von dessen spießiger Freundin gehörig unter Druck, dass er endlich seine Miete bezahlen soll. Doch Deweys Finanzsituation ist nicht gerade die Beste – er ist pleite. Da kommt ihm ein Zufall zu Hilfe.

Während er über seine weitere Zukunft sinniert, klingelt das Telefon. Am anderen Ende ist Rosalie Mullins, Schulleiterin einer Eliteschule. Sie ist auf der Suche nach Ned, den sie als Aushilfslehrer anheuern will. In seiner Not gibt sich Dewey als Ned aus und nimmt den Posten an. Als er der Schulklasse von Zehnjährigen gegenüber steht, merkt er, dass die Kids nicht gerade begeistert von ihm sind. Er entdeckt aber, dass die Mädchen und Jungen ausgezeichnete Musiker sind.

Kurzerhand nimmt er das Projekt »Rockband« auf den Stundenplan und hofft, damit an einem lokalen Talentwettbewerb teilnehmen zu können, denn da springt für die Sieger ein nicht geringes Preisgeld raus. Doch dabei gilt es, zahlreiche Hindernisse in Gestalt der Ungläubigkeit der Schüler, der Zweifel der gestrengen Schulleiterin, die sich nach ein paar Drinks als Rock’n’Roll-Fan entpuppt sowie der Aufgebrachtheit der Eltern aus dem Weg zu räumen. Als schließlich der große Tag des »Battle of the Bands«-Wettbewerbs gekommen ist, gilt es zu beweisen, dass man mit dem Glauben an die Kraft des Rock’n’Roll Berge versetzen kann. »School of Rock« - ab 5. Februar im Kino.

Hauptdarsteller Jack Black ist in Wirklichkeit auch RockMusiker. Für seine Band »Tenacious D« ist er Sänger, Songschreiber und Gitarrist in Personalunion.

Artikel vom 04.02.2004
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