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Schenkung an das Jüdische Museum
Handbibliothek
Altstadt · Der Grundstock für die Handbibliothek des neuen Jüdischen Museums ist gelegt: Dank einer Spende eines Münchner Unternehmers konnte Gründungsdirektor Bernhard Purin die bedeutende Efron Library für sein Haus erwerben.
Oberbürgermeister Christian Ude empfing den Spender jetzt im Rathaus, um ihm für sein großzügiges Engagement zu danken. Im Gespräch mit dem OB sagte Spender Dr. Ribstein, er freue sich sehr, dass die Sammlung im Jüdischen Museum ihren richtigen Platz finden werde. Kulturreferentin Professorin Dr. Dr. Lydia Hartl bezeichnete die Schenkung als »ausgesprochenen Glücksfall«, sie werde das »Herzstück« des Museums werden und Direktor Purin sagte zu, dass der Leseraum den Namen Ribsteins tragen werde.
Die ehemalige Privatbibliothek des 2002 verstorbenen Kunsthistorikers Zussio Efron umfasst mehr als 2.000 Titel zur jüdischen Kunst, darunter bibliophile Kostbarkeiten wie den ersten überhaupt erschienenen Ausstellungskatalog zur jüdischen Geschichte von 1887, eine 1916 erschienene jiddische Geschichte mit Illustrationen von El Lissitzky oder eine Faksimile-Ausgabe aus dem Jahre 1898 der »Haggada von Sarajevo.«
Artikel vom 22.01.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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