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ASZ feiert das zur Neige gehende Jahr
Jahresgottesdienst
Pfarrer Hans Lindenberger bei der Predigt. Foto: ASZ
Schwabing · Das Alten- und Service-Zentrum Schwabing-West ließ das zur Neige gehende Jahr angemesssen in einem großen Abschlussgottesdienst ausklingen.
Der Gottesdienst begann am 11. Dezember, um 14 Uhr, in der Hauskapelle des ASZ Schwabing-West. Den Gottesdienst hielt dieses Jahr erstmals der neue Diözesancaritas-Direktor Pfarrer Hans Lindenberger, der zum 1. Oktober dieses Jahres die Leitung des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising e.V. vom scheidenden Vorstand, Prälat Peter Neuhauser, übernommen hatte.
Es conzelebrierte der Pfarrer des Altenheims St. Willibrord, Pater Heribert Kloos. Zahlreiche Ehrengäste waren der Einladung des Einrichtungsleiters gefolgt. Auch waren der Vorsitzende des Bezirksausschusses Schwabing-West, Dr. Walter Klein, und der Vorsitzende des Seniorenbeirats München anwesend. Ganz besonders wurde Hanna Stützle, ehemalige Vorsitzende des Diözesanrates und Bezirksrätin, begrüßt, die vor etwa 25 Jahren wesentlich zum Entstehen der Einrichtungen beigetragen hat.
Ulrich Egger, der Einrichtungsleiter des ASZ gab den Auftakt indem er die Rose von Jericho mit Wasser übergoss und sie damit zum Blühen brachte. Neues Leben, das aus dem alten entsteht, soll ein hoffnungsvolles Symbol fürs neue Jahr darstellen. In seiner Prfedigt griff Lindenberger den Begriff der Hoffnung auf. Er ging auf die Heilige Lucia ein, die am 13. Dezember verehrt werde, und die das Symbol für das Licht darstelle, das uns auch in der größten Dunkelheit und in der größten inneren Not noch den Weg zu Jesus Christus weise.
Musikalisch wurde der Gottesdienst in der mit 120 SchwabingerInnen bis an den Rand gefüllten Kapelle vom weißrussischen Kosakenchor »Belo Mir« gestaltet. Die acht Kosaken verzauberten mit ihren herrlichen Stimmen die Schwabinger SeniorInnen.
Artikel vom 24.12.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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