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»Friedenslicht von Bethlehem«
Weg zum Frieden
Altstadt · Eine kleine Flamme soll Hoffnung und Frieden in die Welt bringen. Am dritten Adventssonntag, 14. Dezember, wird das in der Geburtsgrotte Jesu entzündete »Friedenslicht von Betlehem« von drei Pfadfinder/-innen nach München in den Liebfrauendom gebracht.
In einem ökumenischen Gottesdienst eröffnen Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin von München und Oberbayern, sowie Prälat Josef Obermaier, Jugendreferent der Erzdiözese München und Freising, um 15.30 Uhr die Aktion »Friedenslicht aus Bethlehem«. In diesem Jahr trägt die Aktion das Motto »Armut hier und anderswo – Gemeinsam auf dem Weg zum Frieden« und steht in München unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude.
Vertreter von Pfarreien und Jugendgruppen werden das Licht aus dem Gottesdienst in ihre Kirchengemeinden bringen, wo es am Weihnachtsabend verteilt wird. Die Pfadfinder tragen die Friedenflamme unter anderem in Krankenhäuser und Asylbewerberunterkünfte, zu Politikern oder in Kinderheime. Auch Privatpersonen sind dazu eingeladen, das Licht aus dem Gottesdienst mitzunehmen. Laternen und Kerzen können dazu mitgebracht oder im Dom gekauft werden.
Seit 1986 entzündet in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem jedes Jahr ein Kind eine Kerze. Von dort aus wird das Licht nach Wien gebracht. Hier nehmen es Pfadfinder/-innen aus vielen europäischen Ländern in Empfang und verteilen es in ihre Heimatland. In Deutschland bringen die Pfadfinder das Licht in über 30 Städte. »So wie das Friedenslicht von Hand zu Hand gereicht wird, setzen sich die Pfadfinder und die kirchlichen Jugendverbände Hand in Hand politisch für den Frieden ein. »Mit dem Licht aus Bethlehem wollen wir auch ein spirituelles Zeichen für die Hoffnung auf Frieden setzen«, betont Johannes Merkl, Stadtjugendseelsorger und Präses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDK) in der Region München.
Artikel vom 11.12.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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