Berlinfahrt mit Frankenhauser

Aus erster Hand

Auf Berlinfahrt: Herbert Frankenhauser mit Mitarbeiterin Hella Hallberg (links) und die Mitreisenden Martin Freundl (Mitte) und Markus Zissernig (hinten).

Auf Berlinfahrt: Herbert Frankenhauser mit Mitarbeiterin Hella Hallberg (links) und die Mitreisenden Martin Freundl (Mitte) und Markus Zissernig (hinten).

München-Ost · Einen Beitrag gegen Politikverdrossenheit leistete der CSU-Bundestagsabgeordnete Herbert Frankenhauser mit einer von ihm organisierten Fahrt in die Bundeshauptstadt Berlin.

Insgesamt 50 politisch Interessierte erhielten ausführliche Informationen aus erster Hand über die tägliche Arbeit im Deutschen Bundestag. Besonderen Anklang fand ein Informationsgespräch im Bundesministerium für Gesundheit über den aktuellen Stand der Gesundheitsreform und eine Führung im Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR. Herbert Frankenhauser: »Gerade für die jüngere Generation ist es wichtig zu erleben, wie Politik gemacht wird.

Eine funktionierende Demokratie beschränkt sich gerade nicht darauf, jeweils am Wahltag ein Kreuzchen zu machen. Unabhängig davon ist es mit ein Anliegen, dass die Stasi-Verbrechen an der Bevölkerung der ehemaligen DDR nicht in Vergessenheit geraten«. Nicht zu kurz kam neben den Besichtigungen am Tag, jeweils am Abend der gemütliche Teil mit gemeinsamen Abendessen und musikalischer Unterhaltung.

Artikel vom 26.11.2003
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