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Störfallmanagement verbessern
Problembewältigung
Durch Stellwerkstörungen kam es am Montag, 6. Oktober, auf den U-Bahnlinien U3 und U6 zu massiven Beeinträchtigungen. »Dabei wurde deutlich, dass sowohl das Störfallmanagement der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) als auch die Information der Fahrgäste mangelhaft ist«, so Stadtrat Alexander Reissl (SPD).
Deshalb fordert die Rathaus-SPD per Antrag, beides umgehend zu verbessern.
Reissl, Vizechef der SPD-Fraktion: »Keine Frage, Störungen können auch im U-Bahnnetz immer wieder vorkommen. Doch dann müssen umgehend zwei Dinge greifen: ein abgestimmtes Störfallmanagement und die umfassende Information der Fahrgäste. Beides funktioniert – das zeigen die enormen Probleme heute drastisch – derzeit nicht zufriedenstellend.
Deshalb ist die MVG dringend aufgefordert, bei Störfällen künftig erstens vernünftige Durchsagen zu machen und die Fahrgäste über Ausfallzeiten und Ausweichmöglichkeiten zu informieren. Und zweitens gilt es, die Abstimmung zwischen U-Bahn, Tram und Bus zu verbessern. Denn auch ein Trambahn- oder Busfahrer muss zum Beispiel über Probleme bei der U-Bahn Bescheid wissen, um Auskunft geben zu können und sich auf deutlich steigende Fahrgastzahlen einzustellen.«
Artikel vom 09.10.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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