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Sozialpolitiker vor Ort bei Quax und Familienzentrum
Gute Arbeit für die Messestadt
Die sitzungsfreie Zeit nutzen die Sozialpolitiker der Rathaus-SPD, um sich vor Ort ein Bild von der Arbeit sozialer Einrichtungen zu machen.
Diesen Dienstag besuchten die Stadträtinnen Angelika Gebhardt, kinder- und jugendpolitische Sprecherin ihrer Partei und Brigitte Meier, sozialpolitische Sprecherin, die Messestadt: Das Quax , Zentrum für Freizeit und kulturelle Bildung und das Familienzentrum.
Mit einem Gesamtzuschuss von 477.000 Euro im Jahr 2003 steht Quax deutlich an der Spitze aller regionalen Jugendeinrichtungen. Für Quax fließt also viel Geld, deshalb erwarte die SPD auch eine umfassende Kinder- und Jugendarbeit von hoher Qualität, betonten Gebhardt und Meier.
Zufrieden zeigten sich die beiden Politikerinnen von den Angeboten der 1997 begründeten Einrichtung des Vereins Echo e.V.. Derzeit bietet das Quax regelmäßige Veranstaltungen wie etwa das Café Quax, die Öffnung der Turnhalle an der Lehrer-Wirt-Straße am Freitagabend und eine »Abenteuerwerkstatt.« Vor kurzem führte eine erlebnispädagogische Freizeit in den Bayerischen Wald.
Auch die zweite Station hält für den Geschmack der SPD-Frauen ein vielfältiges, vorbildliches Angebot bereit: das Familienzentrum. Das Zentrum wurde im März 2000 von engagierten Müttern gegründet. Von der Stadt gibt es derzeit 26.000 Euro Zuschuss pro Jahr.
Schnell habe sich das Projekt als Anlaufstelle für Familien im neu entstehenden Stadtteil etabliert. Zudem fördert das Zentrum die Mittagsbetreuung an der Grundschule an der Lehrer-Wirth-Straße, mit warmem Essen und Hausaufgabenbetreuung.
Das Familienzentrum ist dabei Anlaufstation nicht nur für die Kleinen mit Mini-Club für Vorschulkinder oder Englisch für die Kiddies, sondern auch Treff für Eltern zum Erfahrungsaustausch.
Artikel vom 20.08.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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