KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Staatssekretär Schmid auf Stippvisite in Haimhausen
Sandburgen & heiße Quellen
Staatssekretär Schmid beim Kickern im Jugendzentrum.
Empfang im Rathaus – Besichtigung des Abenteuerspielplatzes und des Jugendzentrums – Spaziergang zur Bründlkapelle – Diskussion über Zukunftsprobleme: Vielfältig und umfangreich war das Programm, das der Bayerische Arbeits-, Sozial- und Familienstaatssekretär, Georg Schmid, am vergangenen Mittwoch bei seinem Besuch in der Gemeinde Haimhausen absolvierte.
Sechs Stunden dauerte der »Staatsbesuch«, mit dem Schmid einer Einladung von CSU-Ortsvorsitzendem Bernhard Seidenath folgte. »Haimhausen hat in den letzten Jahren wirklich eine tolle Entwicklung genommen«, attestierte Staatssekretär Schmid der Gemeinde bei seinem Eintrag in das neue Goldene Buch. Jugendreferentin Martina Meckel erläuterte dem hohen Gast den Abenteuerspielplatz am Pfanderling, den Jugendliche und Eltern »durch engagierte Eigenleistung zu dem überregionalen Magneten geformt haben, der er jetzt ist« (Meckel).
Schmid war sichtlich angetan und ließ es sich nicht nehmen, die Probe aufs Exempel zu machen: er baute mit dem Haimhauser Nachwuchs eine Sandburg.
Nach einem Abstecher ins Jugendzentrum – »so groß und geräumig haben es nur wenige Gemeinden dieser Größe« (Schmid) – ließ Umweltreferent Dr. Manfred Moosauer den Staatssekretär in die reichen Naturschätze der Ampergemeinde blicken: Die neue Streuobstwiese erläuterte er ebenso wie die heißen Quellen, die unter Haimhausen sprudeln.
Vor 50 Besuchern in der Schlossklause erläuterte Schmid die aktuellen Probleme der Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. In der anschließenden, sehr lebhaften Diskussion sprach sich der Staatssekretär für mehr Eigenverantwortung aus. Großen Beifall erhielt er für sein klares Plädoyer für eine Beibehaltung des Meisterbriefes.
Ortsvorsitzender Bernhard Seidenath schenkte Schmid zum Abschied die Haimhauser CSU-Tasse und eine Radierung des Haimhauser Cuvilliés-Schlosses.
Artikel vom 06.08.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Münchener Nord-Rundschau (weitere Artikel)