Das neue »Geld« der Bayern

Der »Zwiggl«

Das erste »Privatgeld« aus Bayern – das »Bayerische Margl« übertraf alle Erwartungen: Die Auflage von 5000 Prägungen in Feinsilber war in kurzer Zeit restlos ausverkauft!

Eine geringe Anzahl aus der Auflage in Feingold zu 120 Euro kann derzeit noch über Banken und Sparkassen bezogen werden.

Danach wird das »Margl« nur noch auf dem Sammlermarkt anzutreffen sein – wenn überhaupt jemand dieses Kuriosum aus Bayern wieder hergeben wird. So ist mit Sicherheit anzunehmen, dass das »Margl« schon bald nicht mehr zum Ausgabepreis, sondern mit viel Glück und Spürsinn nur noch auf dem Sammlermarkt erhältlich sein wird.

Ähnlich wird es dem Nachfolger des »Margl« ergehen – dem »Zwiggl« – was zwei bayerische Margl bedeutet.

Auch diese Spezialität gibt es natürlich nur in Bayern – allerdings nicht für jeden, denn auch dieses Schmankerl wird nur 5000 mal in Feinsilber und 2000 mal in Gold geprägt. Und weil in Bayern bekanntlich vieles anders ist, muss man für einen »Zwiggl« (Zwei Margl) nicht mehr ausgeben, als für ein »Margl«.

Auch der »Zwiggl«, von der Münz-Prägstatt München aufgelegt, ist über Banken und Sparkassen zu beziehen. Er kostet in Silber 25 Euro, in Gold 120 Euro. Dass man mit diesem »Privatgeld« nicht bezahlen, dafür aber überall Freude und Überraschung bereiten kann, wird jedem klar, der dieses Prachtstück zum ersten Mal sieht!

Weitere Informationen und Bezugsquellen durch das Sammler-Service-Telefon: 0 81 31/59 19 20.

Artikel vom 03.07.2003
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