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Premiere im Gärtnerplatz-Theater
Werthers Leiden
Am Sonntag, 6. Juli, um 19 Uhr, wird im Staatstheater am Gärtnerplatz, Jules Massenets »Werther«, Drame lyrique in vier Akten, mit einem Libretto von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann aufgeführt.
Das Stück entstand nach dem Roman »Die Leiden des jungen Werthers« von Johann Wolfgang Goethe.
Die Musikalische Leitung hat Constantinos Carydis, für die Inszenierung ist Julia Riegel, für Bühnenbild und Kostüme Caroline Neven Du Mont verantwortlich.
Die zu Lebzeiten des Komponisten erfolgreichen Werke Jules Massenets wurden im 20. Jahrhundert – zumal auf deutschen Bühnen – zunehmend zu selten gespielten Werken. Erst in den letzten 25 Jahren ist es zu einer Art Massenet-Renaissance gekommen. Heute steht Werther, ebenso wie Manon, Thaïs und Don Quixote, wieder häufiger auf den Spielplänen.
Das ursprünglich für die Pariser Opéra-Comique komponierte Werk lag bereits 1887 vor, wurde jedoch erst 1892 an der Wiener Hofoper in der deutschen Übersetzung von Max Kalbeck (auf der auch die aktuelle Fassung beruht) uraufgeführt, bevor die Oper im Jahr darauf in der französischen Originalgestalt Paris eroberte und dort bis heute über 1.500 Mal gespielt wurde.
Nun ist diese sehr französische Bearbeitung des berühmten Briefromans von Goethe erstmals am Gärtnerplatz zu erleben. Die junge Regisseurin Julia Riegel, seit 1998 als Spielleiterin am Gärtnerplatz-Theater engagiert, inszeniert erstmals im großen Haus (nachdem sie im Metropol-Theater mit Schumann-Szenen als Regisseurin debütiert hat).
Ihr Debüt am Gärtnerplatz gibt auch Bühnen- und Kostümbildnerin Caroline Neven Du Mont. Die musikalische Leitung hat der griechische Dirigent Constantinos Carydis, der nach Aschenputtel und Ein Theater nach der Mode, zum dritten Mal eine Neueinstudierung betreut.
Karten an den üblichen Vorverkaufskassen oder unter Telefon 21 85-19 60. Voraufführung am Donnerstag, 3. Juli, um 18 Uhr.
Artikel vom 26.06.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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