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Zitterpartie für die SKC-Keglerr bis zum Schluss
Lohhof besiegt FC Bayern
Dass Wettkämpfe im Sportkegeln zuweilen auch stark an den Nerven der Aktiven und auch der Zuschauer zehren, stellte die Reservemannschaft des SKC Lohhof gegen den FC Bayern München II eindrucksvoll unter Beweis.
Anfangs schien es so als ob gegen den FCB ein absolut klarer und sicherer Erfolg herausspringen sollte. Hatten doch Rudolf Gabler mit 423 Kegel und Tibor Banscov mit 424 Kegel ihre Gegner eindrucksvoll im Griff und insgesamt 88 Kegel Vorsprung erspielt. Aber dann.
Dann erlebte die Mittelpaarung einen Einbruch. Hermann Loritz konnte mit 367 Kegel seinem Kontrahenten zwar noch Paroli bieten. Karl-Heinz Ostheimer aber schien an diesem Tag von allen guten Kegelgeistern verlassen worden zu sein. Er, eigentlich einer der Leistungsträger des Teams, verließ völlig geknickt mit 320 Kegel die Bahn, während sein Spielpartner vom FC Bayern 125 Kegel mehr erzielte.
Und schwupps, war der schöne Vorsprung wieder weg. Angefeuert von den zahlreichen Zuschauern war dann die Schlusspaarung Schnaubelt/Schüchel gefordert, den Rückstand von 37 Kegel aufzuholen. Während das Vorhaben bei Karl Schnaubelt mit 380 Kegel nur bedingt gelang, spielte Werner Schüchel eine eindrucksvolle Partie.
Fast ohne Fehlwürfe, mit einem tollen Abräumergebnis von 130 Kegel, holte er Holz um Holz auf. Mit 423 Kegel war er letztlich der eigentliche Matchwinner, während der Bayernspieler mit 378 Kegel doch weit hinter den Erwartungen zurückblieb.
Zum Schluss konnten sich Loritz und Co über den Sieg mit 31 Kegel Vorsprung und einem Gesamtresultat von 2339 zu 2308 Kegel herzlich freuen. Es waren die ersten, hart erkämpften Punkte für die junge Truppe. Und unbestätigten Augenzeugenberichten zu Folge soll sogar Ostheimer nach Spielschluss mit einem leichten Lächeln gesehen worden sein.
Artikel vom 25.10.2000Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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