Alt und Jung treffen sich beim Kochen und Werkeln

BfS lädt zum Seniorentreff

Gemeinsam macht vieles mehr Spaß: Den Seniorentreff erleben alle Beteiligten als rundum positiv.	Foto: saz

Gemeinsam macht vieles mehr Spaß: Den Seniorentreff erleben alle Beteiligten als rundum positiv. Foto: saz

Schwabing · Jetzt, wenn die Tage wieder kürzer und kälter werden, kommt in die Berufsfachschule für Sozialpflege so richtig Leben.

Denn ab 15. Oktober kommen die Seniorinnen und Senioren, um beim sogenannten »Seniorentreff« mit den angehenden Sozialbetreuer(inne)n in unterhaltsamer Weise zusammenzutreffen.

Beim Generationentreff wird jeden Dienstag zwischen 9.45 und 11.45 Uhr gewerkelt und gekocht. Wer die 3 Sterne schon an seiner Kochmütze hat, kann sich am Computer im Bereich EDV von Schülern und Lehrern Tipps geben lassen oder aber in die Turnschuhe hüpfen und sich bei der Gymnastik, zusammen mit den Jungen, fit halten.

Nach soviel Action und Schweiß - ob am Kochtopf oder im Turnsaal - sind die Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagessen im Speisesaal willkommen. Bekanntermaßen läßt sich beim Dinner auch besser kommunizieren oder einfach »ratschen.«

An der Berufsfachschule für Sozialpflege in Schwabing werden in einer zweijährigen Ausbildung »staatlich geprüfte Sozialbetreuerinnen bzw. -betreuer« zu einem qualifizierten Abschluss geführt. Was bietet sich also mehr an als der frühe Kontakt zwischen den Generationen?

Seit dem Schuljahr 1997 besteht das Projekt, das bisher von »Alt und Jung« als sehr positiv erlebt wurde.

Die Berufsfachschule für Sozialpflege in der Antonienstraße 6 befindet sich nahe der Münchner Freiheit und ist von der U-Bahnstation mit einem kurzen Fußweg zu erreichen. kdk

Artikel vom 10.10.2002
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