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Neue Vertonungen ergänzen das Programm
Maxvorstadt · H-Moll-Messe von Bach erklingt
Mit großartiger Musik von Johann Sebastian Bach werden Chor und Orchester die Kirche St. Markus an der Gabelsbergerstraße erfüllen. Foto: Michaela Leis
Maxvorstadt · In der evangelischen Kirche St. Markus, Gabelsbergerstraße 6, findet am Sonntag, 17. März, um 18 Uhr das Abschlusskonzert der Reihe "Missa est" statt.
Einlass ist bereits ab 17.15 Uhr. Das Markus-Orchester und der Markus-Chor München werden unter der Leitung von Michael Roth das Credo und das Agnus Dei sowie 'Wer's glaubt wird selig' aus der H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach zu Gehör bringen. Karten erhält man unter der Adresse www.markuskirche-muenchen.de/kartenvorverkauf oder bei München Ticket. Restkarten gibt es an der Abendkasse ab 17.15 Uhr.
Glaubensbekenntnis steht im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt des Abschlusskonzerts der Reihe "Missa est" steht das "Symbolum Nicaenum", das Nizänische Glaubensbekenntnis oder Credo. Es bildet den zweiten Band der großen "katholischen" Messe, die Bach am Ende seines Lebens komponierte. Die Verwendung älterer und die Komposition neuer Werke gehen hier Hand in Hand. Beispielsweise folgt auf das neu komponierte, erst nachträglich eingefügte Et incarnatus est mit dem Crucifixus eine Umarbeitung von Bachs 35 Jahre zuvor entstandenem Kantatensatz "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen". Das Credo ist mit Sicherheit der komplexeste Teil der Messe, und steht natürlich auch im Zentrum des Konzerts. Bachs vierter Band der Messe – beginnend mit Osanna und Benedictus und schließend mit dem Dona Nobis pacem – wird den zweiten Schwerpunkt bilden. Ergänzend und kontrastierend erklingen Agnus-Dei-Vertonungen von Samuel Barber und Krzysztof Penderecki und Improvisationen von Orgel, Jazz-Trompete und Percussion.
Artikel vom 06.03.2024Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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