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Check dein Können auf Schnee - Sicher ist besser!
Bayern · DSV aktiv Safety Days
Das DSV-Maskottchen Skitty steht natürlich wie immer für Selfies für große und kleine Teilnehmer bereit und wird sich sicher auch mal auf Ski zeigen. Foto: DSV Safety Days
Bayern · Im Januar und Februar 2024 heißt es in den drei bayerischen Skigebieten Spitzingsee (Oberbayern), Arber (Bayerischer Wald) und Oberstdorf (Allgäu) wieder: Startschuss frei für die „DSV aktiv Safety Days“. Jeweils einen Tag lang können Skifahrer und Snowboarder aller Altersklassen ihr Fahrkönnen und Pisten-Know-how unter Beweis stellen.
Ganz gleich, ob man einen der DSV aktiv Safety Days allein, zusammen mit Freunden, der ganzen Familie oder der Skischule besucht: Die Gelegenheit, das Fahrkönnen an spannenden Mitmach-Stationen zu checken, Profitipps von DSV-Experten abzusahnen oder Selfies für die eigene Story mit DSV-Maskottchen Skitty zu machen, bekommt man schließlich nicht alle Tage. Die fast schon legendäre Geschwindigkeitsmessstation oder der Slalom-Sicherheitsparcours dürfen natürlich auch bei den 11. DSV aktiv Safety Days nicht fehlen und werden neben dem Bremswegcheck und der LVS-Schatzsuche wieder die Renner sein. „Action Spaß und Sicherheit“ — so lautet schließlich auch in diesem Winter das bewährte Motto der DSV aktiv Safety Days, verbunden mit jeder Menge Learnings für alle Brettl-Fans. Zwischen 10:00 und 15:00 Uhr können Teilnehmer ganz flexibel und nach eigenem Belieben starten. Benötigt wird lediglich ein gültiger Skipass. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Alle Termine im Überblick:
Samstag, 27. Januar 2024 Skigebiet Spitzingsee, Stümpflingbahn
Samstag, 03. Februar 2024 Skigebiet Arber, Thurnhoflifte
Samstag, 24. Februar 2024: Skigebiet Oberstdorf, Söllereckbahn
Folgende Stationen warten auf Groß und
Klein:
Egal ob Anfänger oder „Profi“, bei den DSV
aktiv Safety Days können sich Schneesportfans an den verschiedenen Mitmach-Stationen
neuen Herausforderungen stellen und an der eigenen Fahrtechnik feilen.Auf
der Geschwindigkeits-Messstrecke geht es darum, die eigene Geschwindigkeit
selbst einzuschätzen. Denn bei Skiunfällen und Zusammenstößen ist ein zu
hohes Tempo häufig die Ursache. Die meisten Skifahrer liegen mit ihrer subjektiven
Einschätzung meist deutlich unter ihrer tatsächlichen Geschwindigkeit. „Und
sind erstaunt, wie schnell sie unterwegs sind, wenn sie erstmal die Stundenkilometer
vor Augen haben“, erklärt Tilman Brenner, Geschäftsführer der SIS.
Am Bremsweg-Check sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt. An einer bestimmten Markierung zu stoppen, klingt einfacher, als es ist. Die Erfahrung machen auch viele Teilnehmer.
Im Slalom-Sicherheitsparcours dürfen sie sich dann auf das eine oder andere natürlich ungefährliche Ausweichmanöver gefasst machen.
An der Station der DSV-Skiwacht sind sämtliche Sinne gefragt: Wer findet den Schatz, der unter einem Schneeberg versteckt liegt? Wer sich vorsichtig herantastet und sich die Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS) zu Hilfe nimmt, hat gute Chancen, ihn zu finden. Wie das Sicherheitsequipment bedient wird, das im Ernstfall Leben retten kann, erklären die „Roten Engel“ der DSV-Skiwacht.Weiterführende Informationen zu den „DSV aktiv Safety Days 2024“, über DSV aktiv und die „Stiftung Sicherheit im Skisport“ sind im Netz unter www.stiftung.ski zu finden.
Artikel vom 25.01.2024Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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