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Münchner siegt beim Slalom von Kitzbühel 2024
Triumph für Ski-Löwe Linus Straßer
Heimat von Linus Straßer: Kitzbüheler Alpen. Foto: Alexandra Koch/Pixabay
München/Giesing · Das legendäre Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel gewann am Wochenende der gebürtige Münchner Linus Straßer vom TSV 1860. Zehn Jahre nachdem mit Felix Neureuther zuletzt ein deutscher Slalomfahrer am Ganslernhang triumphierte, fuhr der 31-Jährige in der österreichischen Ski-Hochburg vor dem Schweden Kristoffer Jakobsen (+0,14 Sekunden) und dem zweimaligen Kitz-Sieger Daniel Yule aus der Schweiz (+0,20) ins Ziel.
Für Straßer war es der vierte Sieg im Weltcup – der dritte in einem Slalom nach den Erfolgen in Zagreb 2021 und Schladming 2022. Vor ihm standen aus deutscher Sicht am Ganslernhang nur Felix Neureuther (2010 und 2014), Armin Bittner (1989) und Neureuthers Vater Christian (1979) auf dem Siegerpodest. Straßer kam vor 22.000 Zuschauern mit den eisigen Bedingungen – der Hang war eine einzige Eisplatte – am besten zurecht. Nur 37 der 69 Starter schafften es überhaupt ins Ziel. Nach dem ersten Durchgang auf dem vierten Platz liegend, blieb Straßer im zweiten Durchgang fehlerfrei und sicherte sich die »Goldene Gams«.
Beim TSV 1860 München ist man sehr stolz auf seinen Athleten. Den fünffachen Deutschen Meister zeichnet auf dem Weg in die Weltspitze eine große Beharrlichkeit und Zähigkeit aus. Er ließ sich von sportlichen Rückschlägen nie entmutigen und hat sich seinen Erfolg buchstäblich hart erarbeitet. Der Triumph auf dem Ganslern ist für Straßer ein Heimsieg. In Kitzbühel erlernte er das Skifahren und wohnt im Nachbarort Kirchberg. Schon am Mittwochabend steht der Ski-Löwe beim Night-Race in Schladming wieder auf den Brettern.
(as)
Artikel vom 22.01.2024Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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