Nachwuchsfilm von Siegerin zu sehen

Altstadt · 35.000 Euro in Gold!

Für ihren Langfilm "Dann lieber sterben" hat Regisseurin Pauline Schläger den ersten Preis bei den Hofer Filmtagen gewonnen.  Foto: © Marcel Reiter

Für ihren Langfilm "Dann lieber sterben" hat Regisseurin Pauline Schläger den ersten Preis bei den Hofer Filmtagen gewonnen. Foto: © Marcel Reiter

Altstadt · Bei den bekannten Internationalen Hofer Filmtagen erhielt die Nachwuchsregisseurin 2023 den Goldpreis für ihren abendfüllenden Erstlingsfilm "Dann lieber sterben": einen Goldbarren im Wert von 35.000 Euro.

Es ist die höchstdotierte Auszeichnung für junge Regietalente in Deutschland. Die Regisseurin Pauline Schläger wird auch bei der Filmvorführung am Mittwoch, 17. Januar, in der Akademie der Schönen Künste am Max-Joseph-Platz 3 anwesend sein. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Eine Stunde vor Beginn werden am Haupteingang der Residenz Platzkarten vergeben.

Nachdem Arthur versucht hat, sich das Leben zu nehmen, beginnt eine Zeit voller unangenehmer Gespräche und stiller Momente. Alle versuchen krampfhaft, das Richtige zu sagen und zu tun. Doch als wäre das nicht genug, muss die Freundesgruppe auch noch ein Riesenkaninchen unter die Erde bringen. Trotz der Zweifel und Unsicherheit finden die Freunde schließlich ihren ganz persönlichen Weg, mit all dem umzugehen.

Regisseuring Pauline Schläger, geboren und aufgewachsen in Hamburg, hat schon in der Schulzeit eigene Geschichten und Drehbücher geschrieben und in der fünften Klasse erste Filme mit dem Camcorder gedreht. Den Wunsch, Regisseurin zu werden, hat sie niemals aus den Augen verloren und ist später fürs Filmstudium an der ifs nach Köln gezogen.

Artikel vom 09.01.2024
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