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Forstmann Hieronymus Mayr
Ebersberg · Blick in die Geschichte
Über den "Meyer von Pöring“ – hier ein Aquarell von Johann Georg von Dillis, 1790er Jahre geht es beim Vortrag des Kulturhistorischen Vereins. Foto: Historischer Verein von Oberbayern
Ebersberg · Tief verwurzelt in den Traditionen des 17. Jahrhunderts und im Denken des Absolutismus erlebte der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Ebersberger Forst tätige Forstmann Hieronymus Mayr erhebliche berufliche Umwälzungen.
Der Umgang mit den kurfürstlichen Jagdgebieten im Umland der Residenzstadt München orientierte sich auch damals noch an den Interessen der höfischen Jagdgesellschaften. Neue Vorstellungen von Waldbewirtschaftung führten zu noch heute aktuellen Konflikten. Berührt davon war der Berufsstand des staatlichen Jagdpersonals, das sich aus einer eher geschlossenen Berufskaste rekrutierte.
Die Lebenswelten und das berufliche Umfeld der Familie des Hieronymus Mayr erkundet am Mittwoch, 8. November, der Grafinger Historiker und Genealoge Georg Weilnböck in einem Lichtbildervortrag, den er im Rahmen des Programms des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg hält. Neben den Förstern beeinflussten Wirte, Handelsleute, Handwerker und Geistliche das Dasein Mayrs und seiner Verwandten. Mit der Tatsache, dass sich ein von Johann Georg von Dillis geschaffenes kunstvolles Porträt des Jägers erhalten hat, kommt es auch zu einer Berührung mit der bayerischen Kunstgeschichte. Damit verbinden sich weitere interessante Aspekte zur Förster- und Künstlerfamilie Dillis. Die Veranstaltung, zu der alle an Geschichte und Kultur Interessierten eingeladen sind, findet im Sitzungssaal des Ebersberger Rathauses, Marienplatz 1, statt und beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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