Monaco F. ist erster Gast im Turmstüberl

Altstadt · Mitsingen beim Frühschoppen

Monaco F., bayerischer Rapper, Hiphopper und Bierbankphilosoph, wird im Turmstüberl erzählen, wie er zu seiner Musik kam und viel davon hören lassen. Gerne können die Gäste auch mitsingen! Foto: ©valentin-karlstadt-musaeum.de

Monaco F., bayerischer Rapper, Hiphopper und Bierbankphilosoph, wird im Turmstüberl erzählen, wie er zu seiner Musik kam und viel davon hören lassen. Gerne können die Gäste auch mitsingen! Foto: ©valentin-karlstadt-musaeum.de

Altstadt · Im Rahmen der neuen Reihe "Neue Lieder braucht die Stadt", bei der sich die Musikerin Maria Hafner mit wechselnden Gästen zum Frühschoppen trifft, findet am Sonntag, 15. Oktober, von 11 bis 12 Uhr im Turmstüberl des Valentin-Karlstadt-Musäums im Isartor (Im Tal 50) ein 'musikalisches Gipfeltreffen' statt.

Erster Gast der Reihe ist Monaco F., Urgestein des Bayern-Raps, Goodfather of Bavarian HipHop und Bierbankphilosoph. Er wird bei dem musikalischen Frühschoppen den Besuchern erzählen, wie er zu seiner Musik gekommen ist, was er genau macht und wird sein Liedgut darbieten. Man ist eingeladen, ganz spontan mitzuingen, wenn man mag. Die Veranstaltung dauer circa eine Stunde. Der Eintrittspreis beträgt 8,99 Euro plus 299 Centerl fürs Musäum. Eine verbindliche Anmeldung ist Voraussetzung für den Besuch. Sie kann unter der Telefonnummer (089) 22 32 66 oder per E-Mail an die Adresse info@valentin-musaeum.de vorgenommen werden.

Welche Volkssänger gibt es heute?

Das Turmstüberl ist seit jeher ein Ort des Gesangs und das Musäum Heimat der Volkssänger- und sängerinnen in München. Zwischen all den Kuriositäten des Musäums klingen die alten Lieder und Schlager der Münchner Volkssänger auch besonders gut. Aber was klingt aktuell in dieser Stadt und drumherum? Gibt es sie noch, die Volkssänger? Wer sind sie heute? Und welche Lieder haben sie? Sind es Ohrwürmer zum Mitsingen? In geselliger Runde soll Neues erkundet werden mit einem musikalischen Gast auf Ratsch und Gesang. Eingetaucht wird in ein fremdes Liedgut, man lugt über den Tellerrand und testet Musik und unterschiedliche Musikstile auf ihre Mitsingtauglichkeit.

Artikel vom 05.10.2023
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