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Landtagswahl 2023 in Bayern
Julika Sandt (FDP)
Chancen schaffen will die FDP-Politikerin Julika Sandt: Chancen für Kinder und Familien, aber auch für Menschen, die es schwer haben, etwa wegen einer Behinderung.
Stimmkreise und Kandidaten im Verteilgebiet der Wochenanzeiger München
Die Kandidaten im Stimmkreis 103
Julika Sandt ist seit fünf Jahren stellvertretende Vorsitzende der FDP im Bayerischen Landtag und Sprecherin für Arbeit und Soziales. Sie tritt für die FDP Oberbayern auf Listenplatz 2 und im Stimmkreis 103 als Direktkandidatin an. Als Mutter kennt sie die Bedürfnisse von Familien und hat die Zukunft im Blick. Ihre langjährige Berufserfahrung als Journalistin und Pressesprecherin kommt ihr in der Politik zugute: Sie hat dabei gelernt, Fakten zu checken und hartnäckig zu bleiben.
Julika Sandt erklärt: „Ein Schlüssel für gerechte Chancen ist Bildung und lebenslanges Lernen – angefangen mit früher Förderung in der Kita. Gute Kitas unterstützen aber nicht nur die Kinder in ihrer Entwicklung. Sie ermöglichen den Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren. Das ist für viele Familien existenziell. Gleichzeitig sind Mütter, die in Bayern oft unfreiwillig zu Hause bleiben, die Fachkräfte, die unsere Wirtschaft so dringend braucht!“ Lebenslanges Lernen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind aber nicht die einzigen Hebel, die Julika Sandt bewegen will, um Fachkräfte zu gewinnen: „Ich zähle auf die Expertise und Tatkraft von Senioren. Auch Menschen mit Behinderung brauchen bessere Unterstützung, um selbstbestimmt am Arbeitsleben teilzuhaben. Notwendig ist zudem eine gezielte Zuwanderung von Fachkräften in den Arbeitsmarkt. Gleichzeitig müssen wir die Zuwanderung in die Sozialsysteme begrenzen.“
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