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Kongeniale Komödie über Räuber Kneißl zu sehen
Unterschleißheim · "Zuagricht, hergricht, higricht"
Wird es dem Räuber gelingen, Freiheit und Liebe zu finden, oder behalten am Ende doch die "Blaumeiserln" die Oberhand? Foto: Iberl-Bühne
Unterschleißheim · Am Sonntag, 17. September, kann man um 19 Uhr im Bürgerhaus beim Theaterstück "Zuagricht, hergricht, higricht" mehr über die sagenumwobene Gestalt des Räubers Mathias Kneißl erfahren.
Der Eintritt zu dem Stück von Georg Maier mit dem Untertitel "Wahrheit und Dichtung über den Räuber Mathias Kneißl" beträgt 28 Euro. Karten kaufen kann man im Ticket Shop Unterschleißheim unter der Telefonnumer 089/310 09-200 oder per E-Mail an die Adresse vorverkauf@ush.bayern.de
Auch auf der Website www.muenchenticket.de oder an der Abendkasse erhält man Eintrittskarten. Ermäßigte Karten und Rollstuhlplätze sind nur über Ticket Shop unter der oben genannten Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse erhältlich. Näheres zum Stück erfährt man im Internet unter der Adresse www.iberlbuehne.de
Sagenumwobene Gestalt beleuchtet
Der sagenumwobene bayrische Räuber Mathias Kneißl, genannt Hias, 1902 in Augsburg hingerichtet, ist längst Kult – genau wie das Stück des Münchner Volksschauspielers und Autors Georg Maier (1941–2021): "Zuagricht, hergricht, higricht" ist eine kongeniale Komödie, in der sich Historie und Fiktion spielerisch amüsant miteinander vermischen. Gnadenlos gejagt von der Obrigkeit findet der Räuber Kneißl beim Bader im Dachauer Moos Unterschlupf. Das trifft sich nur zu gut, hat der Kneißl Hias doch ein „arg hinterlistiges Anliegen“, bei dem ihm nur der Bader behilflich sein kann! So wandelt sich die anfängliche Angst vor dem Eindringling immer mehr in Solidarität, zumal es dem "großen Rauberer" anscheinend auch die Zenz, das Mündel vom Bader, angetan hat. Doch was tun, wenn die schießwütigen "Blaumeiserln", die Polizisten aus der Stadt, gefolgt vom Boandlkramer das Haus umzingeln und ihre Spur immer hartnäckiger weiterverfolgen? Da bleibt wohl nur noch die Flucht – aber wie? Auf der Iberl Bühne kann man herausfinden, was auf den Kneißl wirklich wartet: die Gendamerie und der Sanserer oder doch noch die große Freiheit mit einer neuen Liebe?
Artikel vom 24.08.2023Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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