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Saison im Museum startet mit tollen Filmen
Altstadt · Cineasten aufgepasst!
Wes Andersons oskargekrönter Film "Grand Budapest Hotel" von 2014 wurde auch im Academy-Format gedreht. Foto: Filmmuseum München
Altstadt · Nach der Sommerpause geht das Programm des Filmmuseums ab dem 5. September 2023 wieder weiter.
Das vollständige Programm bis zum 24. Februar 2024 steht bereits online unter www.muenchner-stadtmuseum.de/film zur Verfügung und liegt ab dem 11. August in gedruckter Form im Foyer des Filmmuseums aus.
Der Eintritt kostet 4 Euro bzw. 3 Euro bei Mitgliedschaft im Förderverein MFZ. Bei Filmen mit Überlänge wird ein Preisaufschlag von 1 bis 2 Euro verlangt. Ein Kartenverkauf ist online und an der Abendkasse eine Woche im Voraus möglich. Die Kinokasse öffnet 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Es gibt keine Reservierungen. Das Kino des Filmmuseums ist rollstuhlgerecht zugänglich und mit einer Induktionsschleife für Hörgeschädigte ausgestattet.
Filmreihe im Academy-Format zu sehen
Die Tonfilme aus der Glanzzeit Hollywoods, die das Filmmuseum im Juli im Innenhof des Stadtmuseums präsentierte, geben den Rahmen für die erste Reihe ab September vor: Das klassische Bildformat im Seitenverhältnis 4:3, auch Academy-Format genannt. In den 2000er Jahren setzten Filmemacher wie Andrea Arnold, Wes Anderson, Gus Van Sant und Paul Schrader dieses Format ganz bewusst wieder als Gestaltungselement ein. Zu sehen ist die Reihe von Dienstag, 5. September, bis Sonntag, 15. Oktober.
Sternberg-Retrospektive zum 60-jährigen
Die Retrospektive zu dem berühmten Hollywood-Regisseur Josef von Sternberg wird mit seinen amerikanischen Filmen der 1930er bis 1950er Jahre fortgeführt. Sie beginnt am Dienstag, 5. September, und geht bis zum Dienstag, 3. Oktober. Schon in den Anfangsjahren des Filmmuseums in den 1960er Jahren wurde Sternberg eine Retrospektive gewidmet – und so kann diese Reihe auch als Reverenz an das eigene Haus verstanden werden, denn das Filmmuseum feiert am 30. November sein 60-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass werden unter anderem zwei neue Stummfilm-Restaurierungen präsentiert.
Umfassende Doris Dörrie Reihe gezeigt
Die in München lebende Doris Dörrie zählt zu den wichtigsten und vielseitigsten deutschen Filmemacherinnen. Als Absolventin der Hochschule für Fernsehen und Film München begann sie in den 1970er Jahren mit Dokumentarfilmen, bevor sie sich dem Spielfilm zuwandte und zur populären Komödienregisseurin wurde. Dass es im Werk von Doris Dörrie jedoch wesentlich mehr an Themen, Genres und Charakterstudien zu entdecken gibt, zeigt eine umfassende Retrospektive von Donnerstag, 14. September, bis Mittwoch, 20. Dezember. Doris Dörrie wird sie auch mit Lesungen aus ihren Büchern im Filmmuseum begleiten!
Artikel vom 17.08.2023Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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