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Gruselige Familiendynamik in der Einöde
Altstadt · The Eternal Daughter
Altstadt · Am Donnerstag, 23. Februar, um 19. Uhr, vervollständigt das Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum am St.-Jakobs-Platz 1 die aktuelle Retrospektive der britischen Filmemacherin Joanna Hogg mit ihrem neuesten Film "The Eternal Daughter" von 2022. Tilda Swinton ist in diesem Mystery-Thriller in einer Doppelrolle als Mutter und Tochter zu sehen. Der Film wurde während des Lockdowns in Wales gedreht und hatte beim Filmfestival Venedig letztes Jahr seine Welturaufführung. Gezeigt wird der Film im englischsprachigen Original. Der Eintritt kostet 4 Euro bzw. 3 Euro bei Mitgliedschaft im Förderverein MFZ. Karten können sieben Tage im Voraus online oder an der Abendkasse gekauft werden, welche 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn öffnet. Es gibt keine Reservierungen. Das Kino des Filmmuseums ist rollstuhlgerecht zugänglich und mit einer Induktionsschleife für Hörgeschädigte ausgestattet.
Landsitz voller Geheimnisse
Mit der hypnotischen Intensität eines Kammerspiels inszeniert Hogg einen Mystery-Thriller in einem heruntergekommenen Landsitz. Früher im Familienbesitz von Julie und ihrer Mutter, ist das Anwesen nun zu einem quasi leerstehenden Hotel verkommen, das die beiden Frauen von Beginn an nicht willkommen zu heißen scheint. Doch sie leben sich ein und nach und nach gibt das Haus seine Geheimnisse preis – die oft sehr anders sind als erwartet. Eine famose Tilda Swinton in einer Doppelhauptrolle als Mutter und Tochter zwischen Grusel und gruseliger Familiendynamik in der Einöde – what could possibly go wrong?! Die Retrospektive zu Joanna Hogg endet am 1. März um 19 Uhr mit dem Kurzfilm Caprice von 1986 und The Souvenir: Part II von 2021. Das das neue "Programmheft 48" des Filmmuseums, mit dem Programm vom 2. März bis zum 2. Juli, ist fertig und ab sofort abrufbar unter www.muenchner-stadtmuseum.de/film Die gedruckte Version wird ab dem 22. Februar erhältlich sein.
Artikel vom 21.02.2023Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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