Minimalismus in der Fotografie

Unterschleißheim · Nur das Wesentliche

Starke Kontraste lasssen ausdrucksstarke, ungewöhnliche Bilder entstehen. Foto: "Ruta 40" von Heinz Weimann

Starke Kontraste lasssen ausdrucksstarke, ungewöhnliche Bilder entstehen. Foto: "Ruta 40" von Heinz Weimann

Unterschleißheim · Von Freitag, 24. Februar, bis zum Sonntag, 26. März, präsentiert die BSW-Fotogruppe München die Ausstellung "Minimalismus in der Fotografie" im Bürgerhaus, Rathausplatz 1 (direkt an der S1 Haltestelle Unterschleißheim).

Geöffnet ist Montag bis Freitag ganztags, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Die Vernissage findet am Freitag, 24. Februar, um 19 Uhr im Foyer des Bürgerhauses statt; es spricht Annegret Harms, Dritte Bürgermeisterin der Stadt. Der Eintritt ist frei. Teilnehmende werden gebeten, sich mindestens zwei Tage vorher per E-Mail unter pmayer@ush.bayern.de anzumelden.

Zum Inhalt: Reduzierung auf das Wesentliche, eine klare Bildsprache, ausgewogene Gestaltung, plakative Wirkung durch gezielte Anwendung von Farben, Formen und Kontrasten - gegenständlich oder abstrakt. Das alles zeichnet minimalistische Fotos aus. Merkmale, die besondere, ausdrucksstarke und ungewöhnliche Bilder entstehen lassen. Fotos, die man länger betrachtet. Bildinhalte, die man auf sich wirken lässt, die die Fantasie anregen und kleine Geschichten erzählen. Fotos, die Stimmungen wiedergeben und Emotionen wecken, die vielleicht auf den ersten Blick leer wirken, in die man sich beim zweiten Blick hineindenkt und darin versinkt. Die Ausstellung lädt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der faszinierenden Welt des Minimalismus in der Fotografie ein.

Artikel vom 14.02.2023
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