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Bürgerdialog zum Baugebiet an Marienburger Straße
Englschalking · Stadt stellt Projekt vor
Eine teilweise als Ackerland genutzte Fläche östlich der Marienburger Straße soll städtebaulich entwickelt werden. Die Stadt informiert die Öffentlichkeit. Foto: bas
Englschalking · Eine teilweise als Ackerland genutzte Fläche an der Marienburger Straße soll städtebaulich entwickelt werden. Um die Öffentlichkeit über das Projekt und den Stand des Verfahrens zu informieren sowie deren Blick einzuholen, findet am Donnerstag, 19. Januar, um 18.30 Uhr, im „smartvillage“ (Rosenkavalierplatz 13, im Raum „Wien“, Erdgeschoss) ein Bürgerdialog statt.
Zwischen Marienburger Straße, Memeler Straße und der Bahntrasse soll nach Angaben der Stadt München "ein neues Quartier mit eigenständigem Charakter, abwechslungsreicher Gestaltung sowie vielfältigen Freiräumen mit hoher Aufenthaltsqualität" entstehen. Das rund 4,7 Hektar große Planungsgebiet gliedert sich in zwei Teilbereiche. Im nördlichen Bereich soll ein gemischtes Gebiet mit Wohnen und nicht störendem Gewerbe sowie Dienstleistungen, im südlichen Bereich ein Wohngebiet mit Wohnformen für unterschiedliche Einkommensgruppen entstehen.
Neue Bäume und möglichst wenig Autos
Ein weiterer Schwerpunkt liegt laut Stadt darauf, "ein starkes Grün- und Freiflächensystem auszubilden, das die bestehenden Qualitäten, wie zum Beispiel die Biotopfunktion entlang der Bahntrasse, stärkt und schützenswerten Baumbestand erhält". Auf den nicht bebauten Flächen sollen große und mittelgroße Bäume gepflanzt werden. Zukunftsfähig werden soll das Quartier durch ein möglichst autoarmes Mobilitätskonzept.
Um den Planungsprozess zu starten, hatte die Vollversammlung des Münchner Stadtrats Ende Dezember 2022 für das Gebiet die Aufstellung des Bebauungsplanes mit Grünordnung beschlossen. Die Anregungen der Öffentlichkeit werden Anlage zur Auslobung des anstehenden städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs sein, der im 2. Quartal 2023 starten soll. Für den Bürgerdialog ist keine Anmeldung erforderlich.
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