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Service für nicht genutzte Dauerkarten
TSV 1860 startet Zweitticketbörse

Begehrtes Gut: Dauerkarten für das Sechzger-Stadion. Foto: Anne Wild
München/Giesing · Der TSV 1860 München geht in dieser Woche mit einer Ticketbörse für am Spieltag nicht genutzte Dauerkarten an den Start. Erstmals soll der Service des Klubs für das kommende Heimspiel gegen den FSV Zwickau buchbar sein. Inhaber von Saisontickets können dann auf offiziellem Weg ihre nicht genutzten Plätze über das bekannte Online-Ticketing-Portal unter www.tsv1860-ticketing.de an Interessierte weiterverkaufen und erhalten eine Rückvergütung.
Bislang hatten Dauerkarten-Inhaber, die bei einem Heimspiel des TSV 1860 München persönlich verhindert waren, nur die Möglichkeit, das Ticket im Bekanntenkreis oder im Fanclub weiterzugeben. Jetzt kann dies auch an Fremde gehen. Geöffnet ist die Online-Ticketbörse frühestens 30 Tage vor einem Spieltermin und schließt spätestens zwei Stunden vor Anpfiff der Partie. Für die Nutzung des Service wird laut einem Frage-Antwort-Katalog des Klubs der Käufer mit einer Gebühr in Höhe von fünfzehn Prozent des Verkaufspreises belastet. Dem Verkäufer werden zehn Prozent vom Erlös sowie der Anteil für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel abgezogen.
Die Plastikkarte sei im Fall eines erfolgreichen Weiterverkaufs für den Spieltag gesperrt, heißt es. Eine Weitergabe ist nicht erforderlich, der Käufer erhält ein eigenes Ticket. Der Verkäufer kann theoretisch zu Gunsten der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA auf eine Rückvergütung verzichten. Marc-Nicolai Pfeifer, kaufmännischer Geschäftsführer des TSV 1860 München, betrachtet die Ticketbörse laut einer Mitteilung des Klubs als »zusätzliche Ertragsquelle« und als ein Instrument, um die Kapazität des Grünwalder Stadions noch besser zu nutzen.
(as)
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