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Zerreißprobe um einen Grill
"Extrawurst" in der Komödie: Mitmachen und gewinnen
Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Kein Problem - oder? Foto: Verena Mittermeier
München · Von 22. Juni bis 24. Juli zeigt die Komödie im Bayerischen Hof (Promenadeplatz 6) "Extrawurst", eine Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob. Die Vorstellungen finden immer montags bis samstags um 19.30 Uhr sowie sonntags um 18 Uhr statt, außer am 4. Juli.
Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem – gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreißprobe stellt.
Ebenso respektlos wie komisch
Immer tiefer schraubt sich der kleine Konflikt um den Grill in die Beziehungen der Mitglieder. Ebenso respektlos wie komisch stoßen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander. Und allen wird klar: Es geht um mehr als einen Grill... es geht darum, wie wir zusammenleben. Zumal die Grenzen zwischen "rechts und links", "tolerant und intolerant", "religiös und ungläubig" viel fließender sind als man denkt.
Darsteller sind Gerhard Wittmann (bekannt aus den Eberhofer-Verfilmungen), Heiko Ruprecht (bekannt als Bruder des "Bergdoktors"), Thomas Stegherrr, Jörg Pauly und Yael Hahn. Regie führt Michael von Au.
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