Zum 17. Mal für Vinzenz Murr

Bundesehrenpreis

V. l. n. re.: Philip Freiherr von dem Bussche, DLG-Präsident, Evi Brandl, Alexander Brandl, Matthias Berninger, Parlamentarischer Staatssekretär, bei der Verleihung des Preises.	Foto: Privat

V. l. n. re.: Philip Freiherr von dem Bussche, DLG-Präsident, Evi Brandl, Alexander Brandl, Matthias Berninger, Parlamentarischer Staatssekretär, bei der Verleihung des Preises. Foto: Privat

München · Am 16. Mai überreichte die Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, in Berlin die höchste deutsche Auszeichnung für Qualitätsprodukte an Evi und Alexander Brandl.

Vinzenz Murr erhielt den Bundesehrenpreis damit bereits zum 17. Mal.

Der Bundesehrenpreis ist die höchste deutsche Auszeichnung, die ein Metzgereibetrieb erhalten kann. Von 159 Wurstsorten, die Vinzenz Murr einreichte, wurde das Unternehmen mit 85 Gold-, 44 Silber- und 22 Bronzemedaillen belohnt.

Damit hat Vinzenz Murr zum wiederholten Male die Spoitzenposition unter den deutschen Metzgern behauptet. »Der Qualitätsgedanke ist der Kern unseres Selbstverständnisses, in das sich alle Mitarbeiter eingebunden fühlen. Möglich ist dies durch das tagtägiche Vertrauen unserer Kunden, denen wir uns verpflichtet fühlen und denen unser Dank gilt,« so Alexander Brandl.

Artikel vom 19.06.2002
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