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Rat der Religionen will ein Zeichen setzen
München · Friedensgebet für die Ukraine

Auf dem Marienplatz findet am Sonntag ein interreligiöses Friedensgebet statt. Archivbild: dm
München · Unter dem Motto „Wir beten um Frieden in der Ukraine“ veranstaltet der Rat der Religionen am Sonntag, 27. März, um 16 Uhr, auf dem Marienplatz ein gemeinsames Gebet. Die Religionsgemeinschaften wollen damit ein Zeichen für den Frieden in der Ukraine setzen und zur Solidarität mit den Menschen aufrufen, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen sind.
Bayern hat ein großes Maßnahmenpaket geschnürt, um aus der Ukraine Geflüchteten zu helfen
Neben Stadtdekan Bernhard Liess (Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk München) und Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg (Bischofsvikar für die Seelsorgsregion München des Erzbistums München und Freising) nimmt Bischof Bohdan Dzyurakh von der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in Deutschland am Gebet teil.
Solidarität mit Geflüchteten
Weitere Mitwirkende sind Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der Alevitischen Gemeinde München, der liberalen jüdischen Gemeinde München Beth Shalom, des Muslimrats München, des Münchner Forums für Islam, der orthodoxen Kirchen, der koptischen Gemeinde, der Deutschen Buddhistischen Union, sowie der Baha‘i-Gemeinde München.
Es singt der Chor „Pokrow“ der ukrainischen griechisch-katholischen Kathedrale Maria Schutz und St. Andreas in München unter der Leitung von Vasyl Zakopetz. Zudem spielt der Evangelische Bezirksposaunenchor im Vorfeld der Veranstaltung ab 15.30 Uhr.
Der Rat der Religionen in München hat sich im Juli 2016 gegründet, um die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften vor Ort zu stärken. Im Rat sind derzeit Juden, Christen, Muslime, Aleviten, Buddhisten und Baha‘i vertreten.
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