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Akutbetreuungsstelle im Luisengymniasium
Münchner Hilfsorganisationen sichern Rund-um-die-Uhr-Versorgung

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben auch die tägliche Versorgung der ankommenden Geflüchteten in der Notunterkunft übernommen. Foto: BRK/Gerhard Bieber
München · Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von Münchner Rotem Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst versorgen ankommende Menschen aus der Ukraine in der Akutbetreuungsstelle im Luisengymnasium Nähe des Hauptbahnhofs in München.
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"Neben einer ersten Versorgung der Grundbedürfnisse finden die Menschen hier ein herzliches Willkommen, Sicherheit und einen Platz zum Durchatmen", betont Jürgen Terstappen, Einsatzleiter des Münchner Roten Kreuzes, das gemeinsam mit Ehrenamtlichen des Arbeiter-Samariter-Bundes, der Johanniter-Unfall-Hilfe und des Malteser Hilfsdienstes die ankommenden Menschen aus der Ukraine in der Akutbetreuungsstelle im Luisengymnasium betreut. "Wir stellen Essen, Getränke, Hygieneartikel zur Verfügung, bieten eine medizinische Versorgung und eine psychosoziale Betreuung, führen Covid-19-Testungen durch", so Terstappen.
Im Auftrag des Sozialreferats der Stadt München haben die Münchner Hilfsorganisationen vorigen Donnerstag die Akutbetreuungsstelle im Luisengymnasium eingerichtet. So wurden in Klassenzimmern und Turnhallen Feldbetten aufgestellt, die Möglichkeit zur Vorregistrierung per Email geschaffen, Ausgabestationen für Lebensmittel aufgebaut, Räumlichkeiten für medizinische Versorgung und Covid-19-Testungen ertüchtigt. Die Kapazität der Notschlafstelle umfasst ca. 350 Plätze.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben auch die tägliche Versorgung der ankommenden Geflüchteten in der Notunterkunft übernommen. In drei Schichten sind jeden Tag über 40 Freiwillige im Einsatz, um eine Rund-um-die Uhr-Versorgung sicherzustellen. Auch die Covid-19-Testungen werden von den ehrenamtlichen Helfer*innen übernommen.
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