Virtuelles Filmgespräch

Freimann · „I am not your Negro“ im Fokus

Die Mohr–Villa Freimann lädt coronabedingt diesmal zum virtuellen Filmgespräch ein. Foto: dm

Die Mohr–Villa Freimann lädt coronabedingt diesmal zum virtuellen Filmgespräch ein. Foto: dm

Freimann · Die „Filmgespräche“ der Mohr-Villa finden angesichts der derzeitigen Corona-Lage im Januar virtuell statt - das nächste Mal am Mittwoch, 19. Januar, ab 18 Uhr, zum Film „I am not your Negro“.

Im Rahmen der „Filmgespräche in der Mohr-Villa“ bespricht Margit Riedel zusammen mit Expert/innen und Teilnehmenden Filme der Zeitgeschichte. Die Filme werden im Vorfeld der Veranstaltung in Eigeninitiative angesehen. Der Dokumentarfilm "I am not your Negro", welcher zugleich die Biografie des Autors James Baldwin ist, wurde im Jahr 2017 von Raoul Peck veröffentlicht.

Bei seinem Tod 1987 hinterließ der Schriftsteller James Baldwin ein unvollendetes Manuskript namens „Remember this House“. Darin schrieb er über die Errungenschaften sowie den Tod von Malcolm X, Martin Luther King und Medgar Evers, mit denen Baldwin befreundet war. Der Film zeichnet einen wichtigen Teil in der Geschichte der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung nach und thematisiert über den Text die unterschiedliche öffentliche Wahrnehmung ihrer prägendsten Figuren.

Den Zoom-Link für eine virtuelle Teilnahme erhalten Interessenten bei der Anmeldung. Die Anmeldung erfolgt möglichst drei bis vier Tage vorher bei der Mohr-Villa unter Telefon 3243264 oder auch per E-Mail an die Adresse film@mohr-villa.org

Artikel vom 13.01.2022
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