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Neues vom "Allerlei" aus Aying
Aying · Jede Menge tolle Angebote gibt es hier
Aying · Entstanden ist der kleine, aber feine Secondhandladen des Vereins "Dorfleben und Soziales" in der Gemeinde Aying aus einer Kleiderkammer, die für die Flüchtlinge 2015 eingerichtet worden war. Nach einiger Zeit war die Notwendigkeit einer Kleiderkammer so nicht mehr gegeben, deshalb wurde das Projekt, das so gut angelaufen war, auf neue Füße gestellt und aus der Kleiderkammer ein überaus einladender Secondhandladen gestaltet.
Einkaufen dürfen in dem kleinen, aber feinen Secondhandladen direkt am S-Bahnhof in Aying (Am Bahnhof 11a) alle Bürger, natürlich auch aus den Nachbargemeinden. Geöffnet hat das Allerlei immer dienstags, donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr. Über die Grenzen hinaus ist das Allerlei bereits bekannt, denn hier findet man gut erhaltene Mode, aber auch Spielzeug zum kleinen Preis.
"Vor allem auch junge Frauen und Mädchen sind von unserem Angebot begeistert, denn der Kauf gebrauchter, aber noch gut erhaltener Kleidung ist auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit", freut sich Chris Welz, die das Allerlei federführend leitet. Aber auch Neuware findet nicht selten ihren Weg ins Allerlei. Mode, die man im Geschäft noch verlockend fand, die dann aber doch nicht zum Rest der Garderobe, bezwiehungsweise zum Träger passen wollte, landet am Ende gerne im Allerlei, denn hier, so wissen die alten Besitzer, können sie mit ihrer Kleidung noch Gutes tun. Neben Mode gibt es auch Selbstgemachtes aus Aying, darunter Honig vom Ayinger Imker.
Das "Allerlei" ist aber bei weitem mehr als nur ein caritativer Secondhandladen. Viele Besucher kommen auch einfach zum Ratschen her, suchen den Austausch. Das ist natürlich in Zeiten von Corona schwieriger geworden, aber dringender denn je. Hier gilt doppelt: Was gut ist für die Umwelt ist auch gut für den Menschen.
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