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Übergabe der ersten Förderbescheide ist erfolgt
München · Post-Covid bei Kindern und Jugendlichen verbessern

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (Zweiter von links) hat vor kurzem die ersten Förderbescheide der Förderinitiative „Versorgungsforschung zum Post-COVID-Syndrom" überreicht. F: München Klinik
München · Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek will die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Corona-Langzeitfolgen verbessern. „Wir unterstützen das gemeinsame Projekt ‚Post-Covid Kids Bavaria‘ des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der München Klinik und des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) sowie der Kinderuniversitätsklinik der Barmherzigen Brüder Regensburg mit rund 1,7 Millionen Euro", sagte der Minister bei der Übergabe der ersten beiden Förderbescheide einer neu aufgelegten Förderinitiative.
"Ich freue mich besonders, dass unsere ersten Förderbescheide zum wichtigen Thema Post-Covid-Syndrom die Versorgung von Kindern und Jugendlichen in den Fokus nehmen.“
Bayern hatte im Juni die Förderinitiative „Versorgungsforschung zum Post-Covid-Syndrom“ mit einem Volumen von fünf Millionen Euro aufgelegt, um die Versorgung von Post-Covid-Patienten zu verbessern. Bayern will damit möglichst viele innovative und effiziente Wege etablieren, um Spät- und Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung zu behandeln.
Auswirkungen auf die Lebensqualität
„Corona-Langzeitfolgen wie das Post-Covid-Syndrom haben massive Auswirkungen auf den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen", erläuterte Holetschek. "Genau deshalb haben wir bereits im Juni unseren Fokus auf eine Förderinitiative zur Versorgungsforschung gelegt. Denn klar ist: Wir müssen dringend die Erkenntnisse und das Wissen über das Krankheitsbild und die Versorgung der Betroffenen verbessern.“
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