Veröffentlicht am 17.12.2025 15:54

Spatenstich für neue Agri-PV-Anlage

Beim Spatenstich (von links): Adrian Renner, Carolin Renner, Landwirt Max Keller und Landrat Stefan Frey. Geplant sind in Weßling etwa 1.610 Module mit ca. 620 Watt. (Foto: red)
Beim Spatenstich (von links): Adrian Renner, Carolin Renner, Landwirt Max Keller und Landrat Stefan Frey. Geplant sind in Weßling etwa 1.610 Module mit ca. 620 Watt. (Foto: red)
Beim Spatenstich (von links): Adrian Renner, Carolin Renner, Landwirt Max Keller und Landrat Stefan Frey. Geplant sind in Weßling etwa 1.610 Module mit ca. 620 Watt. (Foto: red)
Beim Spatenstich (von links): Adrian Renner, Carolin Renner, Landwirt Max Keller und Landrat Stefan Frey. Geplant sind in Weßling etwa 1.610 Module mit ca. 620 Watt. (Foto: red)
Beim Spatenstich (von links): Adrian Renner, Carolin Renner, Landwirt Max Keller und Landrat Stefan Frey. Geplant sind in Weßling etwa 1.610 Module mit ca. 620 Watt. (Foto: red)

feld.energy" class="auto-detected-link" target="_blank">feld.energy, ein Pionier im Bereich Agrar-Photovoltaik (Agri-PV), hat eine neue Agri-PV-Anlage vorgestellt. In Anwesenheit von Landrat Stefan Frey setzt feld.energy" class="auto-detected-link" target="_blank">feld.energy damit ein Zeichen dafür, wie Landwirtschaft und Energieerzeugung sinnvoll zusammengebracht werden können - mit zusätzlichem Einkommen für den landwirtschaftlichen Betrieb vor Ort und einem Beitrag zur regionalen Energieversorgung. Es handelt sich um eine hofnahe, privilegierte Agri-PV-Anlage bis 2,5 Hektar, die es ermöglicht, die regionale Energiesicherheit zu stärken und gleichzeitig die landwirtschaftliche Nutzung Flächen zu erhalten.

“Projekte wie dieses zeigen, wie die Energiewende konkret vor Ort gelingt. Agri-PV schafft regionale Wertschöpfung, stärkt unsere landwirtschaftlichen Betriebe und liefert gleichzeitig erneuerbaren Strom aus der Region für die Region”, sagte Landrat Stefan Frey. „Das ist genau die Art von Innovation, die wir im Landkreis Starnberg brauchen.”
“Agri-PV ist eine der größten ungenutzten Chancen für die deutsche Energieversorgung”, findet Adrian Renner Gründer von feld.energy. „Anlagen wie hier in Weßling beweisen, dass Landwirtschaft und Energiewende keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig stärken. Unser Ziel ist es, Landwirten ein sicheres, planbares Einkommen zu ermöglichen – und gleichzeitig einen messbaren Beitrag zur regionalen Versorgungssicherheit zu leisten.”
feld.energy" class="auto-detected-link" target="_blank">feld.energy bietet Landwirten eine einfach umsetzbare Lösung für die Doppelnutzung von Flächen: Neben dem Anbau von Feldfrüchten kann landwirtschaftliche Fläche auch zur Stromerzeugung genutzt werden. Mit diesem Modell erzielen Landwirte über die Laufzeit von 20 Jahren (Pachtmodell) mehr als 100.000 Euro und schaffen so eine zusätzliche Einnahmequelle, während sie weiterhin Lebensmittel produzieren. Durch die Kombination von nachhaltiger Energieproduktion und Landwirtschaft trägt feld.energy" class="auto-detected-link" target="_blank">feld.energy zu einem stärkeren, widerstandsfähigeren Agrarsektor bei und unterstützt zugleich die Energiewende.

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