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Ihre starke Stimme für den Münchner Norden
München · Erststimme Florian Post
Florian Post, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Münchner Norden. Foto: Privat
München · Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger im Münchner Norden! Auf den Tag genau vertrete ich Sie heute seit 8 Jahren im Deutschen Bundestag und habe ständig mit Ihnen Kontakt gehalten - auf den Bürgerversammlungen und in den Bezirksausschüssen, in den Kirchengemeinden und den Betriebsräten, in den Vereinen und Verbänden, bei Bürgerfesten und Mieterversammlungen.
Diese Bürgernähe war mir immer wichtig. Vielleicht ist dies auch ein Grund dafür, dass ich nicht jeder skurrilen Modeerscheinung hinterher laufe, sondern die Probleme der Bürgerschaft ernst nehme, Ihre Meinung respektiere und Probleme lösen will, wie ich es schon sehr oft tun durfte und konnte.
Am 26. September werde ich nur dann ein drittes Mal in den Bundestag gewählt, wenn ich im Münchner Norden die meisten Stimmen erhalte und damit direkt gewählt werde. Anders als meine Mitbewerberin von den Grünen und mein Mitbewerber von der CSU kann ich nicht über eine Partei-Liste ins Parlament gelangen. Dass ich auf der Landesliste keine aussichtsreiche Berücksichtigung fand war wohl der Preis dafür, dass ich, wenn es um Gewissensfragen ging, immer wieder meiner eigenen Haltung folgte und nicht einer kurzlebigen, bröckelnden Parteilinie.
Deshalb stimmte ich gegen Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien, für mehr Frauen-Rechte
und für humanitäre Hilfe für Kinder im Flüchtlingslager Moria. Ebenso spreche
ich auch Tatsachen und unangenehme Wahrheiten offen an, die andere lieber
verschweigen.
Auch mit meiner Klage vor dem Bundesverfassungsgericht
gegen die unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen durch das Infektionsschutzgesetz
setzte ich mich weitgehend durch, jetzt will kaum noch jemand an den Inzidenz-Werten
als einzigem Maßstab für die Corona-Maßnahmen festhalten.
Aber
erst einmal wird man ausgegrenzt und abgestraft, wenn man weiter denkt und
nicht alles kritiklos hinnimmt, was vermeintliche "Experten" vorgeben.
Deshalb gibt es jetzt nur eine Chance, dass der Münchner Norden seine starke Stimme im Bundestag behält: sie verhelfen mir mit Ihrer Erststimme zum Direktmandat! Wir sollten doch selbst entscheiden, wer diesen so bedeutsamen Wahlkreis mit seiner politischen Geschichte, seiner wirtschaftlichen Rolle und seinen sozialen Problemen im Parlament vertritt. Das sollte keine Frage von Listen sein.
Sie, die Bürgerinnen und Bürger im Münchner Norden und nicht überörtliche Parteifunktionäre, die mit München nichts zu tun haben, haben das letzte Wort, ob ich meiner Arbeit für den Münchner Norden im Bundestag fortsetzen kann. Ich danke für Ihre Geduld - Und hoffentlich auch Ihre Stimme!
Florian Post,
Ihr Bundestagsabgeordneter für den Münchner Norden
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