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Baubeginn für WERK13: Technikum wird integriert
Werksviertel-Mitte wächst weiter
Das Werksviertel-Mitte am Ostbahnhof wächst weiter. Das WERK13 verspricht, der nächste architektonische Höhepunkt zu werden. Archivbild: bs
Werksviertel/Ostbahnhof · Lebendigkeit, Vielfältigkeit und Lebensfreude – diese Werte lebt das Werksviertel-Mitte am Ostbahnhof. Das beginnt im Container Collective, der Pop-up-City aus ausrangierten Schiffscontainern, und findet seine Fortsetzung im WERK3, das früher Pfanni-Produktionsstätte war und heute ein Multifunktionsgebäude ist mit Loft-Büros, Gastronomie, Ateliers sowie einer Stadtalm mit Schafen auf dem Dach.
Wo sonst, außer im Werksviertel-Mitte, gibt es einen ehemaligen Kartoffelsilo, der heute eine Kletterhalle und in einen Hotelneubau integriert ist?
Alte Industriegebäude werden miteinbezogen
Durch die Entscheidung, einen Großteil der alten Industriegebäude in die Transformation des Viertels miteinzubeziehen, entstehen im Werksviertel-Mitte einzigartige planerische Möglichkeiten, um besondere urbane Räume zu schaffen. Diese Möglichkeiten werden auch im neuen WERK13 ausgereizt. Wie in vielen anderen Gebäuden im Werksviertel-Mitte setzen die Planer wieder auf ein durchmischtes Nutzungskonzept. Das WERK13 vereint in sich nicht nur Loftbüros mit bis zu 5,75 Metern Raumhöhe und Galerien, sondern auch Gewerbeflächen für Handel und Gastronomie, sowie Ateliers und Werkstätten, die den industriellen und handwerklichen Kontext des Geländes weiterführen.
Der besondere Clou am WERK13 ist jedoch die Integration des Technikums – einer Musikbühne und Eventfläche – im Bestand. Diese Funktionsvielfalt soll wiederum für eine starke soziale Durchmischung sorgen. Das Werksviertel-Mitte versteht sich dabei als offener Stadtraum, als ein Ort der der Begegnung und des Austausches, mit Angeboten für jedermann. Die Konzeption des WERK13 setzt diesen Gedanken beispielhaft um.
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