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Blick nach vorne gerichtet
Haching empfängt am Freitag Kaiserslautern zum »Sechs-Punkte-Spiel«

(Vorerst) kein Spiel im Olympiastadion für Markus Schwabl und seine Kollegen: Die Partie gegen Türkgücü München fiel wegen eines Coronafalls beim Gegner aus. Foto: Verein
Unterhaching · Dass die zweite Welle der Corona-Pandemie derzeit durch Deutschland schwappt, merkt man auch am Spielplan der 3. Liga: Kaum ein Spieltag vergeht, ohne dass mindestens eine Partie abgesagt wird. Auch die SpVgg Unterhaching hat es am Wochenende wieder erwischt. Das Derby bei Türkgücü München fiel wegen eines Coronafalls im Funktionsteam des Aufsteigers aus.
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Dabei hatte sich nicht nur Kapitän Markus Schwabl, Sohn von Klub-Präsident und Ex-Profi Manfred Schwabl, so sehr auf das Spiel an besonderer Stätte gefreut. »Früher war ich öfters im Olympiastadion, als mein Vater dort gespielt hat«, meinte Schwabl. »Daran habe ich tolle Erinnerungen. In diesem legendären Stadion hat von uns Spielern noch niemand gespielt, alleine deswegen wird es ein absolutes Highlight.«
Doch nach der Absage des Spiels steht nun in den Sternen, ob die Hachinger überhaupt in dieser Saison im Münchner Olympiastadion spielen werden. Die Partie wird zwar nachgeholt werden. Doch ob sie unter dem berühmten Zeltdach oder im Grünwalder Stadion ausgetragen wird, ist unklar. Mit dieser Frage beschäftigen sich die Rot-Blauen derzeit aber nicht. Es gibt Wichtigeres. Da ist zum einen die Spendenaktion für die »Sternstunden«: Die Spielvereinigung hat für die Benefizveranstaltung des BR am kommenden Freitag schon mehr als 20.000 Euro an Spendengeldern eingesammelt.
Wiedersehen mit Winkler und Redondo
Zum anderen geht der Blick schon jetzt auf die kommende Aufgabe im Sportpark Unterhaching. Am Freitag ab 19 Uhr geht es unter Flutlicht gegen den 1. FC Kaiserslautern um immens wichtige Punkte. Die Pfälzer haben zwei Zähler mehr auf dem Konto und rangieren als 14. einen Platz vor dem Team von Arie van Lent. Sollte ein Sieg gegen das Team der beiden ehemaligen Hachinger Alexander Winkler und Kenny Prince Redondo gelingen, würden die Vorstädter mit einem Punkt Vorsprung an Lautern vorbeiziehen. Verlieren sie das Heimspiel, hätten sie hingegen schon fünf Punkte Rückstand auf den FCK. Sechs Punkte stehen also zwischen Sieg und Niederlage, weshalb solche Duelle immer wieder gerne als »Sechs-Punkte-Spiele« bezeichnet werden.
Doch auch solche Konstellationen sind im Hinblick auf die Tabelle am Ende der Saison in diesen Zeiten nicht sehr aussagekräftig. Denn Haching hat im Vergleich zu Lautern bislang zwei Spiele weniger ausgetragen. Der Grund ist klar: Corona. T. Wiltschek
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