"Wir werden nichts unversucht lassen"

München · Sanierung der Regattastecke zieht sich hin

Die Schleißheimer Ruderregatta ist dringend sanierungsbedürftig. Corona hat den Plänen einen Strich durch die Rechnung gezogen. Foto: dm

Die Schleißheimer Ruderregatta ist dringend sanierungsbedürftig. Corona hat den Plänen einen Strich durch die Rechnung gezogen. Foto: dm

München · Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl möchte die geplanten Sanierung der Olympia-Regattastrecke München/Oberschleißheim nicht aufgegeben sehen: "Als Sportbürgermeisterin ist es mir außerordentlich wichtig, dass wir den Münchner Vereins- und Breitensport auch in der Krise sinnvoll und nachhaltig fördern. Wir werden weiterhin nichts unversucht lassen, die Olympia-Regattastrecke München zu sanieren. Die Anlage soll bestmöglich für den Vereins- und Freizeitsport erhalten bleiben. Darauf habe ich mich mit den Ruder- und Kanuverbänden verständigt."

Es liege eine Variante vor, die sich auf eine kleinere Version festlegt und trotzdem eine gute Infrastruktur bietet, führt Dietl aus: "Diese ist auch bereits mit der Kämmerei abgestimmt. Mit zusätzlichen Förderungen durch Freistaat und Bund wären auch noch weitere Sanierungsmöglichkeiten vorhanden. Der Stadtrat wird sich noch in diesem Jahr damit befassen, sodass wir den Sportvereinen vor Ort Sicherheit geben können."

Artikel vom 23.10.2020
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