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Von Äpfel und Birnen
Rundgang auf der Streuobstwiese in Forstinning
Die Ortsgruppe des BN in Forstinning lädt zu einem Pomologischen Rundgang auf ihrer Streuobstwiese ein. Foto: VA
Forstinning · Streuobstwiesen sind ein besonders wertvoller Lebensraum innerhalb unserer Kulturlandschaft, zudem liefern sie uns Menschen hochwertiges, ungespritztes Obst. Wenn man Obstbäume pflanzen will, sollte man auf alte Sorten zurückgreifen. Hierbei findet man für jede Nutzung, jeden Boden und jedes Klima regionaltypische Äpfel, Birnen und andere Früchte.
Bei Obstbäumen ist es wie bei allen Bäumen, je älter sie sind, desto wertvoller und wichtiger sind sie für die Artenvielfalt. Es kommt also auf eine langjährige, gute Pflege, geeignete Schnittmaßnahmen und fachgerechte Neupflanzungen an. Zu den speziellen Eigenschaften dieser Kulturlandschaft zählt auch, dass das Grünland durch regelmäßiges Mähen kurzgehalten wird, denn nur im niedrigen Gras findet der Steinkauz den Käfer und der Grünspecht seine Lieblingsspeise, die Ameisen. Entsprechend dieser hohen ökologischen Bedeutung pflegt der Bund Naturschutz seine eigene Streuobstwiese in Forstinning.
Welche Obstsorten wachsen und gedeihen nun auf der Streuobstwiese des BUND Naturschutz in Forstinning? Die Ortsvorsitzende Eva Maria Wirth freut sich zu einem Rundgang auf der Wiese mit den Pomologen Maria Seidinger und Joachim Wimmer einladen zu dürfen. Treffpunkt ist am Sonntag, 27. September, um 10 Uhr an der Streuobstwiese. Zu Fuß am besten erreichbar von der Sonnengasse kommend am Waldrand von Forstinning.
Personen, die mit dem Auto kommen, bittet der BN, die Parkmöglichkeit am Waldfriedhof zu nutzen. Von dort sind es etwa vier Minuten zu Fuß. Gerne dürfen die Besucher einen Beutel mitbringen und bereits reifes Obst mit nach Hause nehmen, am besten das Fallobst.
Artikel vom 23.09.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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