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TSV 1860 München tritt Gerüchten entgegen
Rückennummern ohne tiefere Bedeutung?
Sorgen für Irritationen: Rückennummern bei den Löwen. Foto: Anne Wild
München/Giesing · Manche Berichterstatter rund um die Münchner Löwen glauben in veröffentlichten Rückennummern bestellbarer Trikots im Fanshop ein verstecktes Indiz für die Kaderplanung des Klubs entdeckt zu haben. Entsprechende Zeitungsberichte unterstellen, nicht gelistete Spieler hätten von ihrer künftigen Streichung aus dem Kader erst durch diesen Hinweis erfahren und seien darüber empört. Die Meldungen zogen Kritik von Fans nach sich, die den Verantwortlichen mangelnde Professionalität vorwarfen.
Diesen Eindruck wollte man beim TSV 1860 München nicht auf sich sitzen lassen und reagiert mit einer öffentlichen, aber nicht namentlich unterzeichneten Stellungnahme. »Wir befinden uns bei der Kaderplanung bis zum 5. Oktober 2020, dem Tag des Transferschlusses, in einem offenen und fließenden Prozess«, schreibt der Klub. Aus diesem Grund habe man auch bislang keine vertragslosen Spieler offiziell verabschiedet. Weiter heißt es: »Alle Berater von Spielern, deren Verträge nach der Spielzeit 2019/2020 ausgelaufen sind, wurden von uns über die sportlichen Perspektiven und unsere aktuellen wirtschaftlichen Möglichkeiten über Wochen auf dem Laufenden gehalten und ausführlich informiert.«
Sollten sich in der Kaderplanung noch Spielräume ergeben, seien die aktuell Vertragslosen weiterhin mögliche Ansprechpartner für ein Engagement. Allerdings habe man auch alle betroffenen Berater informiert, »sich mit alternativen Angeboten zu beschäftigen«. Die Vergabe der Trikotnummern stelle keine abschließende Entscheidung des Vereins dar. Die Übermittlung des aktuellen Kaders an die TSV 1860 Merchandising GmbH sei »fälschlicherweise ohne abschließende Bestätigung der Rückennummern und Freigabe der sportlichen Führung erfolgt«. Immerhin, dieser Umstand scheint den Verantwortlichen etwas unangenehm zu sein, weshalb man verspricht, den »Ablauf künftig zu verbessern«.
(as)
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