Eching · Staatsministerin Trautner im Alten Service Zentrum

Im Bild von links: Siglinde Lebich, Sebastian Thaler, Charlotte Pschierer, Carolina Trautner, Kerstin Wenzl, Sabine Palitzsch, Gertrud Wucherpfennig, Gerd Fiedler. Foto: Foto Pressestelle StMAS

Eching · Die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Carolina Trautner, besuchte das MehrGenerationenHaus/Alten Service Zentrum Eching, um sich über die Situation während der Pandemie zu informieren.

Bei einer Hausführung gemeinsam mit dem Echinger Bürgermeister Sebastian Thaler sowie den Vorständen des Trägervereins Älter werden in Eching e.V., Gertrud Wucherpfennig, Gert Fiedler, Sabine Palitzsch und Charlotte Pschierer, erläuterte die Geschäftsführerin des Vereins, Siglinde Lebich, die Entstehungsgeschichte des Echinger Quartiersprojekts.

"Große Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser"

Nach dem Rundgang trafen sich Frau Staatsministerin Trautner und Frau Leitende Ministerialrätin Ortrun Pleier, Leiterin des Referats Generationen- und Seniorenpolitik im bayerischen Sozialministerium, mit den Vorständen des Landesnetzwerks der bayerischen Mehrgenerationenhäuser Kerstin Wenzl, Mehrgenerationenhaus Fürth, und Klaus-Dieter Walter, Mehrgenerationenhaus Eching, um die Situation der Mehrgenerationenhäuser in der Corona-Pandemie zu erörtern.

Frau Staatsministerin Trautner betonte dabei die große Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und lobte insbesondere deren Engagement zur Bewältigung der Krise. So sind auch die bayerischen Mehrgenerationenhäuser prominent in der Initiative „Unser Soziales Bayern: Wir helfen zusammen!“ des Sozialministeriums vertreten. Frau Staatsministerin Trautner versicherte, dass das Sozialministerium die bayerischen Mehrgenerationenhäuser auch in Zukunft im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel unterstützen wird.

Artikel vom 23.06.2020
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