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Das nächste Spiel findet am Sonntag gegen die ERC Bulls Sonthofen statt
Penalty-Heimsieg als Ausrufezeichen
Die Grafinger Faschingsbären statteten dem Spiel des EHC Grafing einen Besuch ab. Foto: smg
Grafing · Kein Faden, letztlich war es nicht einmal mehr ein Fädchen, an dem die direkte Playoff-Qualifikation für den EHC Klostersee hing. Zum einen wären die zwei erkämpften Punkte beim 7:6 nach Penaltyschießen gegen den Süd-Oberligisten Höchstadter EC zu wenig gewesen; dazu punktete auch die direkte Konkurrenz: Die Waldkraiburger Löwen gewannen ihr Heim-Derby gegen die Erding Gladiators, die Landsberg Riverkings, denen die Grafinger am Sonntag klar mit 2:10 unterlagen, auch schon in Passau.
Südbayer. Eishockeyverein in Grafing b. München, mit vereinseigener Spielstätte (1.730 Plätze, davon 175 Sitzplätze)
„Das ist kein Beinbruch für uns“, wiederholte sich Headcoach Dominik Quinlan nach dem furiosen Auftritt gegen den Drittligisten Höchstadt. „Ein wahnsinnig wichtiger Sieg, nicht auf die aktuelle Reihung, aber für das Selbstvertrauen schon im Hinblick auf das Pre-Playoff-Duell. Wir haben einfach gespielt, keinen Zweikampf vermieden, dagegengehalten und jeden Schuss genommen.“ Sogar ein Dreier war nach zwischenzeitlicher 4:1- und 6:3-Führung möglich. In Landsberg, ohne den gesundheitlich angeschlagenen Cheftrainer und den kranken Kapitän Bernd Rische, zahlte der EHC auch ein wenig die Zeche für diese kräfteraubende Partie. „Der Gegner war aber auch präsenter und aggressiver und wir haben bei einigen Gegentoren nicht gut ausgesehen“, fasste Co-Trainer Helmut Gleixner das wenig erbauliche Gastspiel in der Lechstadt zusammen.
Vor dem „K.O.-Runden-Umweg“ Pre-Playoffs gehen die Klosterseer am letzten Spieltag der Verzahnungsrunde noch einmal auf Reisen. Nach dem spielfreien Freitag tritt der EHC am Sonntag (Spielbeginn 18 Uhr) beim ERC Bulls Sonthofen an. Das Gastgeber-Team ist mit nur einem Ausrutscher (knappe Niederlage in Passau) durch die Spielrunde marschiert, nachdem in der Oberliga Süd nur knapp die Meisterrunde verpasst worden war. Mit dem längst feststehenden Platz eins und der damit besten Ausgangsposition für die Playoffs haben die Bulls die erste Basis für den Drittliga-Klassenerhalt gelegt, trotz finanzieller Turbulenzen. Vor einigen Tagen war öffentlich geworden, dass Sonthofen bei seinen Profis mit mehreren Monatsgehältern im Rückstand ist. smg
Grafinger Faschingsbären zu Gast auf dem Eis
Grafing – Abgerundet wurde der Heimauftritt des EHC Klostersee gegen den Höchstadter EC nicht nur durch die leidenschaftlich-kämpferische Leistung, belohnt mit dem Penalty-Sieg, sondern auch durch den Besuch einer Abordnung der Grafinger Faschingsbären. Vor der Begegnung präsentierte sich das Prinzenpaar Diana I und Artur I samt Entourage und Hofnarr Michl, der anschließend auch symbolisch das Starbully ausführte, den Zuschauern im Eisstadion. Natürlich drückten die Hoheiten anschließend kräftig ihre Daumen für die Rot-Weißen. Die beiden Vereine der Bärenstadt haben im Übrigen nicht nur aktuell viele Schnittstellen. Der allererste Faschingsbären-Prinz hieß Sascha Kaefer, heute EHC-Präsident. smg
Artikel vom 26.02.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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