KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Kreisbrandrat Andreas Heiß wiedergewählt
Landrat Robert Niedergesäß gratuliert den neuen und alten Kreisbrandrat Andreas Heiß. Foto: Landratsamt Ebersberg
Ebersberg · Neuer und alter Kreisbrandrat des Landkreises Ebersberg ist Andreas Heiß. Landrat Robert Niedergesäß hat ihm zu seiner überzeugenden Wiederwahl für die zweite Amtszeit gratuliert. Traditionell erfolgt die Nominierung durch den Landrat, der den amtierenden Kreisbrandrat aus voller Überzeugung wieder für dieses wichtige Amt vorschlug.
Mit einer sehr breiten Mehrheit stimmten die wahlberechtigten Kommandanten der 48 Feuerwehren im Landkreis für ihren bisherigen Chef. Der Landrat lobte Andreas Heiß und die Mitglieder der Kreisbrandinspektion für den großartigen Einsatz in den letzten sechs Jahren. Gemeinsam mit dem Landratsamt, dem THW und dem BRK hat die Kreisbrandinspektion federführend den ersten Feuerwehr- und Katastrophenschutzbedarfsplan für den Landkreis Ebersberg erarbeitet, der erste seiner Art in ganz Bayern.
Im Zentrum hierbei steht der Bau eines Ausbildungs- und Katastrophenschutzzentrums. Die Grobkonzeption wurde mittlerweile durch die Kreisbrandinspektion erstellt, im Frühjahr sollen die nächsten Planungsschritte folgen. „Ich danke unserem Kreisbrandrat für seinen unermüdlichen Einsatz und die sehr gute Zusammenarbeit zur Sicherheit und zum Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger. Wir sind stolz und dankbar, dass es unsere Feuerwehren gibt, die auch jüngst beim Sturmtief „Sabine“ wieder rund um die Uhr zur Stelle waren, wo Hilfe gebraucht wurde“, so der Landrat.
Artikel vom 17.02.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Ebersberg (weitere Artikel)
- Kurier Ebersberg (weitere Artikel)