Konzert der HMTM im Gasteig

Jazz aus der Mongolei

Nergui Ashit ist einer von drei preisgekrönten und auf internationalem Parkett gefeierten Interpreten aus der Mongolei, die im Gasteig spielen werden. Foto: VA

Nergui Ashit ist einer von drei preisgekrönten und auf internationalem Parkett gefeierten Interpreten aus der Mongolei, die im Gasteig spielen werden. Foto: VA

München/Haidhausen · Das Abschlusskonzert des 11. Internationalen Jazz Workshops am Jazz Institut der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) schlägt eine Brücke zwischen zwei auf den ersten Blick eher gegensätzliche Kulturen: Für den diesjährigen Workshop konnte das Jazz Institut Munkh-erdene Chuluunbat, Jigjiddorj Nanzaddorj und Nergui Ashit gewinnen – drei preisgekrönte und auf heimischem sowie internationalem Parkett gefeierte Interpreten aus der Mongolei.

Das Konzert am Donnerstag, 19. Dezember, um 20 Uhr, in der Black Box im Gasteig (Rosenheimer Straße 5) steht daher unter dem Titel »Bridge to Mongolia« und zeigt die Ergebnisse des vorangegangenen künstlerischen Austauschs. Die drei Gäste musizieren gemeinsam mit dem U.M.P.A. Jazz Orchestra sowie weiteren Ensembles des Jazz Instituts. Die Gesamtleitung hat Claus Reichstaller.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Staatlichen Konservatorium der Mongolei und der HMTM. Seit Mai 2019 haben beide Institutionen ihre Zusammenarbeit in einem offiziellen Kooperationsvertrag geregelt. Dieser Vertrag verstetigt damit den intensiven Austausch insbesondere des Jazz Instituts mit dem mongolischen Konservatorium.

Karten für 10 Euro, ermäßigt 7 Euro, gibt es noch an der Abendkasse.

Artikel vom 17.12.2019
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