Besser parken bei Arena

Fröttmaning · Parkkonzept zum Schutz der Anwohner

Die Parksituation in Fröttmaning soll sich deutlich verbessern, damit sich keiner gestört fühlt. Foto: Daniel Mielcarek

Die Parksituation in Fröttmaning soll sich deutlich verbessern, damit sich keiner gestört fühlt. Foto: Daniel Mielcarek

Fröttmaning · Damit Besucherinnen und Besucher der Allianz Arena nur auf den für sie ausgewiesenen Stellplätzen und nicht in den angrenzenden Wohngebieten parken, hat die Landeshauptstadt München bereits 2017 Halteverbote und Rasenschutzbügel aufgestellt.

Mit Beginn der Hinrunde der Bundesligasaison 2018/19 wurde zusätzlich eine Zufahrtsregelung für die Wohngebiete Kieferngarten Nord und Süd, Haidpark, Burmesterstraße und Auensiedlung eingeführt. Dadurch hat sich die Parksituation dort deutlich verbessert. Die Zufahrtsregelung wird deshalb als Testphase bei allen Spielen des FC Bayern von Montag bis Freitag beibehalten.

Parksituation deutlich verbessern

Für die Besucherinnen und Besucher der Allianz Arena wird sich die Situation durch ein neues Parkhaus mit 900 Stellplätzen verbessern, das gerade im Bau ist. Am Nordeingang des Stadions werden 400 Fahrradstellplätze eingerichtet. Außerdem soll die Parksituation für Fahrräder sowie die Einrichtung weiterer Shuttle-Bus-Linien und eine Taktverdichtung der U6 nach Spielende geprüft werden.

Artikel vom 16.11.2019
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