Baugenhemigung steht in Aussicht

Ebersberg · Gute Nachrichten für den Ebersberger Waldsportpark

Stadträte Alexander Gressierer und Martin Schedo freuen sich, dass es mit dem Waldsportpark vorwärts geht. Foto: CSU

Stadträte Alexander Gressierer und Martin Schedo freuen sich, dass es mit dem Waldsportpark vorwärts geht. Foto: CSU

Ebersberg · Der Ebersberger Waldsportpark ist in die Jahre gekommen und muss deshalb dringend saniert werden. Die beiden CSU-Stadträte Alexander Gressierer und Martin Schedo haben jetzt gute Nachrichten hinsichtlich der Baugenehmigung für den Umkleide- und Kabinentrakt mit Werkstatt und Lagerraum. „Das Landratsamt hat die erfolgreiche Bearbeitung der Baugenehmigung signalisiert.

Diese müsste in den kommenden Tagen wieder bei der Stadt Ebersberg eintreffen, sodass wir jetzt die nächsten Schritte in Angriff nehmen können“, freuen sich Gressierer, Bürgermeisterkandidat der CSU und Schedo, der auch Vorsitzender des TSV Ebersberg ist. „Noch im Jahr 2019 sollen erste Arbeiten durchgeführt werden. Hierfür wurden 195.000 Euro im Haushalt bereitgestellt. Für die beiden kommenden Jahre sieht der Investitionsplan dann weitere 2,2 Mio. Euro für die Sanierung vor. Die schrittweise Umsetzung ermöglicht es uns, den Spielbetrieb weiter aufrecht erhalten zu können“, erläutert Gressierer das weitere Vorgehen. Mit Blick auf seine Bürgermeisterkandidatur macht er außerdem klar, dass die Notwendigkeit einer schnellstmöglichen Sanierung des Waldsportparks völlig außer Zweifel stehe. „Natürlich haben wir in Ebersberg viele wichtige Projekte. Beim Waldsportpark können wir uns ein weiteres Zögern jetzt aber nicht mehr leisten“, betont Gressierer. Als Vorsitzender des TSV-Ebersberg berichtete Martin Schedo in der Vergangenheit immer wieder von zunehmenden Schäden: „Insbesondere im Bereich der Umkleiden und Duschen besteht erheblicher Sanierungsbedarf. Bei einem umfangreichen Spielbetrieb sind wir aber auf funktionierende Anlagen angewiesen. Bisher kommt es nämlich immer wieder zu Ausfällen. Damit ist in den kommenden Jahren dann endlich Schluss.“ Gressierer und Schedo verweisen darauf, dass mit der Sanierung auch eine deutliche Erweiterung der Kapazitäten der Umkleideräume einhergeht. Diese ist aufgrund der großen Nachfrage am Sportprogramm des TSV dringend notwendig ist. Sind derzeit beispielsweise mehrere Mannschaften gleichzeitig im Waldsportpark, fehlen Umkleideräume. „Die mangelnde Ausstattung an Räumen schränkt derzeit also auch das Sportangebot ein, weil z.B. für Mädchensport oder unterschiedliche Altersklassen separate Umkleiden vorhanden sein müssen. Die Erweiterung des Umkleiden- und Kabinentrakts bedeutet deshalb eine große Verbesserung für den TSV“, erläutern beide.

Artikel vom 18.06.2019
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