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Magische Welten im Großformat
Griechischer Maler Iannis Nikou eröffnet Ausstellung
Iannis Nikou vor einem seiner Gemälde. Foto: Michaela Leis
Schwabing · Am 14. März findet die Neueröffnung des „Iannis Nikou painting centers“ in München statt. Iannis Nikou, einer der bedeutendsten griechischen Maler der Gegenwart, wird bei dieser Gelegenheit anwesend sein und dem Münchner Publikum seine Malerei, seine magische Welten und die Besonderheiten seines Werkes vorstellen.
An diesem Abend wird auch die erste Bronzeskulptur des Künstlers zu sehen sein, die bislang nicht außerhalb Griechenlands gezeigt wurde.
Das „Iannis Nikou painting center“, das 2016 in Griechenland gegründet wurde, ist eine gemeinnützige Organisation, die der Erhaltung und Präsentation der Arbeit von Iannis Nikou dient. Seit 2018 gibt es in der Schleißheimer Straße 119 nun eine Münchner Dependance, die von Mario Koulaouzidis geleitet wird und die mit der Präsentation der ersten Ausstellung am 14. März, 18.30 Uhr, feierlich eröffnet wird. Die Öffnungszeiten sind bis 24. März: Montag bis Freitag, 10 bis 15 Uhr und 17.30 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag, 17 bis 21 Uhr.
Fortan werden in diesem Showroom wechselnde Präsentationen zu sehen sein, die das vielfältige Oeuvre von Iannis Nikou (bestehend aus über 3.000 Ölgemälden und Zeichnungen), einem Hauptvertreter des magischen Realismus in Griechenland, in allen Facetten zeigen. Seine Gemälde, die teilweise überdimensionale Formate (bis zu 5 x 2 m) aufweisen, lassen sich thematisch zusammenfassen, so gibt es einen „Romantischen Zyklus”, den „Allegorischen Zyklus”, die „Welt der Engel”, den „Biblischen Zyklus”, den „Mittelalterlichen Zyklus”, den „Mythologischen Zyklus” , den „Historischen Zyklus”, die „Meerlandschaften und Seeschlachten”, den „Modernen Zyklus”, die „Abstrakten” sowie „Porträts”.
Artikel vom 04.03.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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