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Erstes Willi-Dresel-Gedächtnisturnier
Stockschützen spielen Wanderpokal aus
Bürgermeister Klaus Korneder gratulierte den siegreichen Putzbrunnern und überreichte den Wanderpokal. Klaus Korneder, Jakob Karg, Christian Wölfle, Erwin Faltermeier, Fred Kugler, Udo Mausamer und Ewald Wagner (v.l.n.r.). F: Wolfgang Mende
Grasbrunn · Zum ersten Mal fand am 8. September das bereits seit 15 Jahren im Sportpark Grasbrunn organisierte Stockschützenturnier unter dem Titel »Willi-Dresel-Gedächtnisturnier« statt. Bisher war es immer unter wechselnden Namen durchgeführt worden.
Jedes Jahr richten es die Grasbrunner und Harthauser Stockschützen im Wechsel aus. Beide Vereine waren sich diesmal schnell einig: Die Turniere sollen in Zukunft unter dem Namen »Willi-Dresel-Gedächtnisturnier« stattfinden und der Sieger einen Wanderpokal erhalten.
Mit der Namensänderung soll an Altbürgermeister und Ehrenbürger Wilhelm Dresel erinnert werden, der 24 Jahre lang als Erster Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde Grasbrunn lenkte. Dresel zeigte damals großes Interesse für die Entstehung des Sportparks und unterstützte als aktiver Stockschütze auch die Errichtung der Stockschützen-Anlagen in Grasbrunn und Harthausen.
Sechs Mannschaften trafen sich auf der Anlage und kämpften in insgesamt 30 Spielen um den Wanderpokal, der von der Gemeinde Grasbrunn gestiftet wurde. Alle »Moarschaften« spielten gegeneinander und am Ende gab es einen denkbar knappen Sieg mit nur einem Punkt Vorsprung nach 10 Durchgängen für Putzbrunn vor Grasbrunn. Putzbrunn darf nun den Wanderpokal ein Jahr lang behalten, muss ihn aber danach für die weiteren Turniere an den Veranstalter zurückgeben. Erst wenn eine »Moarschaft« das Turnier dreimal gewinnt, bleibt der Pokal beim Sieger. Für die Durchführung des Turniers einschließlich Bewirtung, waren dieses Jahr die Stockschützen Harthausen unter Leitung ihres Vorstands Jakob Karg und dem sportlichen Leiter Ewald Wagner verantwortlich.
Die teilnehmenden Vereine in der Reihenfolge ihrer Platzierung: Putzbrunn, Grasbrunn, Harthausen, Siegertsbrunn, Zorneding und den letzten Platz belegte Höhenkirchen.
Artikel vom 25.09.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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