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SpVgg Unterhaching: Interview mit Ulrich Taffertshofer

Unterhaching · Tobias Wiltschek im Gespräch mit Ulrich Taffertshofer zum Heimspiel Wehen Wiesbaden
Wie war das Gefühl, nach langer Zeit wieder mit einem Sponsor auf der Brust aufzulaufen?
Rein optisch ist es natürlich viel schöner, wenn vorne was drauf ist. Für den Verein ist es vor allem unheimlich wichtig, einen Sponsor und Partner gefunden zu haben.
In der Winterpause wurde vor allem am Defensivverhalten gearbeitet. Warum hat die Mannschaft beim KSC dennoch drei Gegentore kassiert?
Beim ersten Gegentor landete der erste Schuss gleich am Pfosten, der zweite war dann drin. Ansonsten haben wir es defensiv in der ersten Halbzeit sehr gut gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann hinten rein drängen lassen.
Was macht dennoch Mut für das kommende Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden?
Wir haben nach Niederlagen fast immer eine Reaktion gezeigt. Dass Wehen einen brutalen Lauf hat, steht außer Frage. Aber daheim brauchen wir uns nicht zu verstecken und wollen die drei Punkte holen.
Ist die Partie schon eine Art Endspiel, wenn es schon in dieser Saison mit dem Aufstieg klappen soll?
In einer normalen Liga wäre es das, in der 3. Liga nicht. Selbst wenn du das Spiel verlierst, bist du mit einer Siegesserie danach wieder voll im Rennen.
Artikel vom 24.01.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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